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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... Wahl wie das jetzt abgehen kann. Entweder läßt Du mich Dich wie ein folgsames kleines Mädchen hier an die Stange binden, oder aber ich kann Dich auch brutal mit ein paar Peitschenküssen fertigmachen und Dich dann festmachen. Wie Du weißt, macht es mir gar nichts aus Dir ein Paar über zu ziehen, wenn ich das muß. Im Gegenteil. Also was soll es sein? Er hielt meinen Pferdeschwanz fest und drehte mich zu der Teppichstange hin.
Ich überlegte kurz. Wenn ich mich wehren würde würde er mich erst Zwingen und dann doch mir die Peitsche geben, und wenn nicht, dann wäre die Sache vielleicht schneller vorbei.
Ich lass es Dich machen Jan, aber bitte, bitte nicht zu hart Jan. ich muß bestimmt schreien.
Das ist mir echt egal. Schrei Du nur wenn Du willst. Hier hört dich sowieso kein Schwein, oder glaubst Du wirklich, dass ich so blöde bin und mir Ärger einhandeln möchte? Nee hier hört Dich keiner ausser mir und mich macht das eher geil wenn Du das Maul aufreisst und schreist.
Er führte mich unter die Stange und warf meine Leine darüber. Dann machte er mir die Hände los, um sogleich meine linke Hand nach oben an die Stange mit der Schelle zu befestigen. Dann namm er eine weitere Handschelle und zog meine rechte Hand nach rechts oben und befestigte sie ebenfalls an der Stange. Jetzt hing ich mit gespreizten Armen unter der Stange und wartete darauf was unvermeidlich kommen mußte. Aber anstatt einen Schlag auf meinem dargebotenem Hintern zu spüren wie erwartet, nahm er sich ...
... meinen linken Fuß und zog ihn an einer Schlinge um den Knöchel nach links an den Fuß der Stange und tat dann dann dasselbe, immer noch hinter mir stehend, mit meinem rechten Fußgelenk. Jetzt stand ich an Armen und Beinen ausgespreizt wie ein Stück Leder in einem Spannrahmen unter der Teppichstange. Der Wind strich kühl über meine steil vorgereckten Brüste und fuhr mir zwischen den offenen gespreizten Beinen durch die Schamhaare und über die nassen vollen Lippen. Diese Stellung war so erregend für mich,, dass es mir fast gefallen hätte, wenn ich nicht so einen Schiß vor den Peitschenhieben gehabt hätte. Jan zog die übergeworfene Leine fester über die Stange, so daß mein Kopf nach oben gereckt wurde und das Halsband anfing mich ein wenig zu würgen. Es war mir so unmöglich meinen Körper durchhängen zu lassen.
So sieht das gut aus. So hab ich mir das vorgestellt. Ich werde Dir jetzt deine 50 verpassen und Du zählst laut mit. Wenn Du Dich verzählst fangen wir noch einmal von vorne an.
ZWATT, Eins Ahhhh
Zwatts, Ahrrrgh, Zwei
Slapp, Augrrrr, Drei
Die Flappe klatschte auf meinen Hintern und auf meinen Rücken. Zu meinem Erstaunen war es nicht so schlimm, wie ich es gedacht hatte. Ja , es tat natürlich weh und zwischen jedem Hieb ließ er mir Zeit zum Stöhnen oder für einen Kleinen Aufschrei, je nachdem wie hart er mich getroffen hatte und ob er eine Stelle zweimal erwischt hatte. Und natürlich ließ er mir auch Zeit die jeweilige Zahl zu rufen. Obwohl jeder Treffer auf meiner ...