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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... Haut wie ein kleiner Stich war, war es jedoch auszuhalten. Dadurch das ich mich so auf das Zählen konzentrierte und immer den nächsten Schlag erwartete, gelang es mir aber den Schmerz zu unterdrücken und dazu merkte ich noch dass in dem Schmerz auch etwas Lust lag und wenn ich es mir auch nicht eingestehen wollte, so zeigte mir meine nasser werdende Pussy doch, dass es so war.
Nach dem 28ten Schlag wechselte Jan die Seite Das Gefühl der Lust unter dem Schmerz blieb jedoch. Ich begann mich mehr mit meinem Hintern zu winden, aber das brachte mir nur einen ziemlich kurzen harten Schlag ein und mir blieb die Luft kurz weg, weil mich mein Halsband bei der Bewegung heftig würgte. Also ließ ich dann die Versuche auszuweichen, sondern streckte bei den letzten 10 brav meinen Hintern der Peitsche entgegen. Mit einem letzten gezielten leichten Schlag von unten in meine gespreizte Spalte, der mit einem nassen Aufklatschen der Schamlippen einen heißen Funken durch meinen Körper jagte und die Spalte brennen ließ, beendete Jan diesen Teil meiner Strafe.
Puhh, das hast Du geschafft dachte ich und entspannte mich ein bißchen, ohne dabei nicht gerade stehen zu bleiben, um weiter Luft kriegen zu können.
Ganz schön viel Power hast Du ja. Wenn ich mit anderen Mädchen nur mal so etwas Ähnliches spielen wollte, so Fesseln und so, dann waren die sofort zickig und konnten sich nicht in ihre Rolle hineinfinden. Bei Dir aber ist das echt, nicht wahr. Du kannst einstecken und geil macht dich ...
... das auch noch dabei. Das ist bei Dir keine Rolle, nein Du kannst es nicht nur ab, Du stehst drauf! Du bist zwar nicht gerade eine besondere Schönheit, aber mit dem nuttigen Körper und mit deiner heimlichen Neigung bist Du schon was Besonderes. Könnte sein, dass Du noch mehr als das brauchst. Könnte das sein, kleine Schlampe?
Ich weiß nicht, Jan. Nein das ist nur jetzt so, glaub ich.
Er ging um mich herum und strich mir mit der Flappe über meine beiden angeschwollen gewölbten Brüste. Ich war schon stolz über das was er sagte, wenn auch mein Hintern und Rücken brannten ein wenig leicht von den verpassten Hieben. Ich war jedoch auch so aufgeregt, dass ich mir fast gewünscht hätte wieder seine Hände auf meinen geschwollenen Brüsten zu spüren, oder zur Not auch die Flappe. Er sah mich überlegend an und klatschte mit der Peitsche spielerisch leicht von unten gegen meine strotzenden Brüste, so das sie leicht nach oben wippten und hin und her wackelten. Hatte er wirklich recht damit? Brauchte ich es so? War das nicht pervers?
Na gut, dann wollen wir dein hitziges Temperament mal erst etwas abkühlen lassen. Das hast Du dir, glaube ich, verdient. Glaub aber nicht das wir jetzt ganz fertig sind. Geh brav zum Pool und schwimm eine Runde und wasch dir den Schleim aus der Möse. Ich komm dann zu Dir.
Damit machte er die Handschellen los und auch die Fußfesseln. Ich erwartete eigentlich, dass er mir auch die Leine und das Halsband lösen würde, aber er ließ die Leine zwischen meinen ...