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Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Jahna
... Schmerz hassen, aber er hatte mich wirklich nicht richtig ernsthaft verletzt und nicht mehr ausgeteilt, als ich insgeheim zugegebermaßen einstecken konnte. Da wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn Jan kam nach einiger Zeit die er wohl im Poolhaus und im Gutshaus gewesen war wieder zum Pool zurück. Jedenfalls stand er am Beckenrand und betrachtete mich eigentümlich und abschätzend. Schluß mit Luxus und rumsuulen. Komm da raus. Los beweg Dich. Ich glitt zur Treppe. Gib mir deine Leine, nasses Ferkel, und sieh zu das Du mit dem Arsch aus dem Wasser kommst. Ich reichte ihm das Ende der triefenden Leine und er zog stetig daran, während ich mich wirklich bemühte schnell aus dem Becken zu komen. Er deutete auf eine Stelle auf den warmen Platten vor den Liegestühlen auf dem Boden. Setz dich mit deinem Arsch da hin und hör mir gut zu. Sagte er während er die Leine los lies und sich auf einen der Stühle unter den Schirm setzte. Mein Hintern berührte den warmen Boden und ein Ziehen an meiner Haut erinnerte noch entfernt an die gehabten Schläge von vorhin dahinten. Ich sah ihn an. Was hatte er sich jetzt ausgedacht? Er streckte die Flappenpeitsche lässig in meine Richtung aus und berührte damit mein Kinn über dem Halsband. Leg Dich mit den Beinen schön breit auf den Rücken und leg Dir die Leine ordentlich zwischen deine dicken Titten. Sag mal bist Du taub oder nur beschissen blöde? Du sollst deine Stelzen auseinandergrätschen, damit ich deine nasse fette Muschi ...
... gut sehen kann. Ich sagte mach die Beine beit. Weiter auseinander!! So schon besser. Damit stand er auf und stellte sich neben mich während ich ihm gehochend mit gespreizten Knien und weit offener Spalte wie angenagelt an den warmen Platten mit meinem feuchten gepeitschtem Hintern klebte. Er ließ die Spitze der Peitsche gedankenverloren um meine Brüste kreisen, dann über den Bauch und hinab zu meiner Spalte und ließ sie dann auf meinem spitzen Kitzler ruhen. Ich wagte nicht mich zu bewegen. Deine Titten sind echt prächtig. Stehen schön hoch und liegen nicht so wie Säcke zu den Seiten. Gefält mir gut. Oft haben Frauen ja echte Schlabbersäcke da oben sitzen, die zu den Seiten wie leere Einkaufstüten wegfallen. Bei Dir steht das Fett noch geil nach oben. Na, bis jetzt hast Du ja nur einstecken müssen, aber wie wäre es mit etwas echter tätiger Reue zum Ende deiner Strafe. Dir ist ja bisher fast einer abgegangen, und behaupte bloß nicht, dass sei etwa nicht so gewesen. So was muß ja sogar ein Blinder merken. Wenn Du also deine Klamotten wiederhaben willst, mußt Du jetzt nur das tun was ich Dir sage. Ansonsten kannst Du natürlich auch nackt mit deinem prächtigen Arsch nach Hause radeln, wenn Du das möchtest. Ich sagte leise:“ Ok, ok ich hab ja keine Wahl oder? Sag mir was Du von mir willst. Seine Peitschenspitze klatschte leicht auf meinen Kitzler und ich zuckte entsprechend mit dem Becken zurück. So ist es! Ist Dir eigentlich klar, dass ich Dir für deine Frechheit ...