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    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Jahna

    ... Brüsten baumeln und gab mir einen Klaps auf den angeklatschten Hintern . Er schob mich in Richtung Pool und ich trottete los, während er erst zum Schuppen ging und dann zum Poolhaus kam.
    
    Das kalte Wasser im Pool tat meinem Hintern und meinem Rücken richtig gut und die Kühle beruhigte auch meine Spalte und ließ meine Brüste etwas abschwellen, wenn sie auch im Gegenzug meine Nippel steinhart werden ließ. Als ich untertauchte, bekam ich wieder einen klaren Kopf und dachte darüber nach was ich gerade erlebt hatte.
    
    Verdammt ja, es hatte mir gefallen. Es war vielleicht pervers, ja, aber bisher hatte sich überhaupt niemand für mich interessiert und hier und jetzt war es der, der sich für mich interessierte. Eben auch eine Art von Zuwendung, wenn auch ganz anders als ich es mir zuvor vorgestellt, gewünscht und erwartet hatte. Und Jan – nun Jan war bestimmt pervers auf seine Art. Aber war das für mich wirklich so schlimm? Es war sicher schlimm für mich wenn mich der Schmerz und die Scham direkt traf. Aber... Ich konnte mir schon vorstellen wie das für andere Mädchen gewesen war, als sie festellen mußten, daß dieser relativ gutaussehende Junge nicht nur mit ihnen normal rummachen wollte, wie man das so in der Bravo liest, sondern, dass er mehr von ihnen wollte und das seine Phantasien in eine ganz andere Richtungen gingen als ihre. Sie mußten ganz schön erschrocken gewesen sein und weil sie die Wahl gehabt hatten, waren sie wohl alle schnell abgehauen, als sie begriffen in ...
    ... welche Richtung der Zug ging.
    
    Ich hatte zwar keine Gerüchte über Jan gehört. Zum einen hätte ausgerechnet mir sowieso niemand nichts erzählt, und zum anderen hätten wohl die Mädels auch von selber die Klappe gehalten. Ich drehte mich im sonnigen Wasser und spürte die Schlagspuren schon gar nicht mehr. Stattdessen ertappte ich mich dabei, wie ich mir in meinen Gedanken mit den Händen meine eigenen Nippel leicht drückte und mir eine Hand zwischen die Beine zu meinem Kitzler fuhr und ich dabei nachfühlte was mich so heiß gemacht hatte. Das hier war keine Romanze so mit Liebesschmus gewesen, wie ich mir es machmal wünschte. Das hier war hart, geradeheraus, demütigend und brutal gewesen und doch hatte es mich so hoch gebracht, wie ich es zuvor noch nicht gefühlt hatte.
    
    Damit, dass er seine eigenen Beherrschungsphantasien an mir auslebte, hatte er zugleich scheinbar meine eigenen verborgenen Bedürfnisse angesprochen. Ging es mir wirklich so? Aber war diese brutale Art wirklich mein Ding? Die Vorstellung, dass mir mal irgendwann ein pickeliger Looser an die Wäsche gehen würde, an mir rumfummeln würde ohne so recht zu wissen was er tun dürfte, war keine so tolle Vorstellung. Und eine Chance auf einen richtigen Typen würde ich doch bis zum Ende der Schule und darüberhinaus doch wohl kaum haben.
    
    Ich war wirlich verwirrt zwischen dem, was ich unbestreitbar gefühlt hatte und dem, was jemand mit Anstand gefühlt haben sollte. Eigentlich sollte ich Jan für diese Erniedrigungen und den ...
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