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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... Nachdenklich fuhr ich nach Hause. Die Sonne trocknete meine Haare und erst durch das Radfahren wurde mir bewußt, wie angestrengt mein Körper an vielen Stellen war. Dazu kam noch das ich ohne BH und Slip meine Hose und mein Sweatshirt viel intensiver spürte. Von der Stadt und der Fahrt bekam ich so nicht viel mit. Es war mehr als würde ich mechanisch nach Hause fahren. Und ich war ganz überrascht, dass ich schon sobald unsere eigene Einfahrt erreichte.
In Gedanken öffnete ich unsere Tür und hörte Sanne in der Küche rumoren.
Hallo Jahna, kommst Du gleich essen. Wo warst Du eigentlich den ganzen Nachmittag?
Hallo Sanne, ich komm gleich. Ich war auf einer Tour in den Wald. Ich mußte mal den ganzen Streß von der Schule loswerden. Ja ich komm gleich runter, will mich nur kurz waschen gehen.
Ich ging schnell die Treppe rauf und in mein Zimmer, denn so doof würde Sanne nicht sein, dass sie nicht bemerken würde, dass meine Nippel unter dem Sweat-Shirt gereizt und ohne den BH gebändigt herausstanden.
Ich öffnete meinen Rucksack um das Handtuch wieder in meinen Schrank zu legen und fand dabei einen kleinen Umschlag. Das konnte nur von Jan sein. Wahrscheinlich mein abgearbeiteter Strafzettel dachte ich. Stattdessen fand ich nur einen kleinen zusammengefalteten Zettel mit einer Telefonnummer und ein Blatt aus einem Pornomagazin mit einer nackten Frau, die mit einer Kette um den Hals mit gespreizten Beinen vor der Kamera kniete. Ihre unbehaarte Pussy stand offen und sie ...
... hob dabei mit devotem Blick ihre beiden Brüste der Kamera entgegen. Das Bild schockte mich kurz, aber dann verstand ich, dass sie sich nicht anders verhielt, als ich wohl selber ausgesehen hatte. War das ein letzter höhnischer Gruß von Jan um mich daran zu erinnern, wie ich mich selber ihm unterworfen hatte. Aber was sollte dann die Nummer? Ich stopfte beides schnell hinter ein paar Bücher im Regal. Zog mir schnell etwas anderes an. Mann, ich war ja noch immer feucht, oder war durch das Bild noch mehr dazu gekommen?
Ich ging zu Sanne in die Küche und bemerkte, dass sie den Tisch gedeckt hatte und nun dabei war Brot zu schneiden. Sowas machte sie doch nur wenn sie etwas von mir wollte. Also setzte ich mich an den Tisch und erwartete was es denn sein könnte und verdrängte meine Gedanken an die Nummer, das Bild und alles was mir vorher so durch den Kopf gegangen war.
Sag mal,“:sagte Sanne drucksend:“ da waren doch die 50 € auf dem Küchentisch. Kann ich die nicht für die Klassenfahrt übers Wochenende haben.“ Das war es also. Sanne war nicht einkaufen gegangen. Die Klassenfahrt sollte morgen für ein paar Tage in eine Jugendherberge gehen und als sie das Geld sah, hatte sie die Möglichkeit gesehen endlich auch einmal an einer Fahrt teilzunehmen. Das war ja sonst unmöglich, weil es uns ja immer an Geld fehlte. Das Geld war ja geklaut und warum sollte Sanne sich nicht einmal diesen Wunsch erfüllen und ich wußte ja auch wie ätzend das war, wenn man mit der Klasse nicht mitmachen ...