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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... konnte. Vielleicht würde es ihr ja helfen doch noch eine Freundin in ihrer Klasse zu finden wenn sie mit den anderen mal was anderes machen konnte, als sich nur in der Klasse zum Unterricht zu treffen. Ich nickte nur und ging zu dem Küchenschrank in dem unsere Mutter Blätter mit ihrer Blankounterschrift aufbewahrte, die wir immer dann benutzten, wenn wir uns selber Entschuldigungen ausstellen mußten. Mit der Handschrift meiner Mutter schrieb ich ihr die Erlaubnis und dachte dann noch, dass ich wohl in den nächsten Tagen nur Nudeln essen müßte, wenn ich mir den Einkauf jetzt schenken konnte. Begeistert nahm Sanne den Erlaubniszettel und verschwand nach oben um ihre Sachen für den nächsten Tag zu packen.
Nach dem Abwasch und einer Waschmaschine voll Wäsche sahen wir noch ein bißchen fern und Sanne konnte gar nicht aufhören von der Fahrt zu erzählen, bis es mir zuviel wurde und ich vorschlug ins Bett zu gehen, wenn sie morgen schon früh loswollte. Während Sanne noch im Bad herumkramte sass ich in meinem Zimmer und die Gedanken von vorhin kehrten einer nach dem anderen zurück. Würde ich Jan nun anrufen? Und was würde er denn dann denken und erwarten und was sollte ich ihm eigentlich sagen? Sanne rief noch eine Gute Nacht herüber und dann hörte ich nur ihre Zimmertür zuklappen. Es war still im ganzen Haus. Ich holte das Bild mit der Frau und die Nummer aus dem Regal und setzte mich auf mein Bett. Sie sah irgendwie total unmöglich aus, so wie sie da kniete und dem Betrachter ...
... mit ihrem Gesichtsausdruck und ihren Augen ansah. Ich konnte Furcht erkennen, aber auch Lust in der Art wie sie ihre großen Brüste wie ein Angebot hochhielt. Hatte ich mich nicht genauso gefühlt. Bei dem Gedanken merkte ich wieder Wärme aufsteigen zwischen meinen Schenkeln und auch meine Nippel standen wieder gegen den Druck des BH auf. Verdammt, war ich pervers oder so? Warum machte mich das so an. Es hatte ja auch etwas von einem Abenteuer an sich und der Anruf bei Jan würde mich ja im Grunde nichts kosten, oder?
Ich entschied mich und schlich leise in den Flur, um Sanne nicht zu wecken und holte mir das Telefon von unten. Dann schloss ich meine Zimmertür ab und legte das Telefon neben mich auf das Bett. Einen Moment überlegte ich noch und dann wählte ich die Nummer auf dem Zettel. Es klingelte, klingelte noch mal und dann war da Jan´s heisere Stimme
Ja, hallo
Ja, ich bin´s Jahna. Ich hab deine Nummer gefunden.
Eine kurze Pause
Ach tatsächlich. Hast Du auch das Bild von der devoten Sklavennutte an der Leine gefunden.
Ja schon, aber was soll das denn....
Die sieht doch echt geil aus, oder? Auch wenn sie einen breiteren Arsch hat als Du – aber ansonsten teilt ihr die selbe perverse schmutzige Veranlagung. Nur hat sie gelernt das richtig auszuleben.
Nein, also hör mal . Nur weil Du mich einmal dazu erpresst hast heißt das doch noch lange nicht, daß ich......
Ich bin doch nicht so eine perverse....
Halts Maul“: kam es grob aus dem Hörer. „Du weißt, ...