1. nOra


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Jahna

    ... unten, grinste zufrieden und öffnete die Tür weiter, um mich und den Hund weiter hereinzulassen. Etwas veloren stand ich im Flur des Gutshauses und sah mich um, während Jan den Hund in die Küche schob und die Tür schloß. Es war still im Haus und ich sah eine alte Treppe, die nach oben und nach unten führte. Von dem Flur gingen verschiedene kühle Zimmer ab und am Ende eine Tür, die wohl nach hinten und nach draußen führte. Nach der Hitze draussen war es hier kühl und roch ein bißchen muffig. Es machte alles einen etwas unaufgeräumt chaotischen Eindruck, aber das war ja wohl zu erwarten, wenn die beiden Brüder hier draussen alleine lebten. Ich war noch so in Gedanken als ich Jan´s Hände hart auf meinen Schulten spürte und er mich grob herumzog. Wieder dieses Grinsen.
    
    Pass auf Jahna, das sind die Spielregeln für heute. Du bist hier um Dich bestrafen zu lassen. Und scheinbar bist Du ja ganz heiß drauf, wenn Du schon früher dazu antrittst als vorgesehen. Was auch immer ich von Dir erwarte wird ausgeführt. „
    
    Dabei glitt seine rechte Hand von meiner Schulter auf meinen Busen. Ich wollte meine Hände heben um seine Hand wegzuschieben, aber der harte Blick den ich dafür bekam ließ meine Hände sofort wieder sinken. Er ließ seine Hand auf meiner Brust liegen . Und mir wurde kribbelig, den er war so der erste der nicht einfach grabschte, wie die anderen, sondern wußte das er sich Zeit lassen durfte.
    
    Er schaute mir in die Augen und ich hatte den Eindruck das er instinktiv wußte, ...
    ... daß er gewonnen hatte.
    
    Schöne große feste Dinger trägst Du da vor Dir her. Ich glaube das lohnt sich, die mal näher zu sehen.
    
    Beschämt sah ich auf den Fußboden an seiner Hand auf meiner Brust vorbei.
    
    Ja hast Du denn echt geglaubt ich würde dich einladen, ohne das Du deine Strafe bekommst. Der wichtigste Teil ist dabei, dass Du dich schämen sollst. Sonst wär es ja keine Strafe. Ach ja und natürlich gehört zu einer Strafe die einem im Gedächtnis bleiben soll auch ein bißchen Schmerz, nicht wahr?“ und damit kniff er mich grinsend in die Brust. Das tat weh und ich zuckte unter seiner Hand zurück. Einerseits wollte ich mich ja wehren, aber andererseits spürte ich zum ersten Mal einen Funken in meiner gekniffenen Brust der mich heißer machte, als ich erwartet hätte.
    
    Also die Regeln. Du unterwirfst Dich deiner Strafe. Du darfst nicht aufmucken. Du kannst zwar protestieren, aber nicht dich wehren. Es macht mich sogar an wenn Du zeigst, das die Strafe gut bei Dir ankommt. Wenn Du alles aushälst und mitmachst, vergessen wir diese kleine Geschichte, wenn nicht dann mach ich aus dieser Geschichte für dich, kleine Diebin, die Hölle. Ach ja, heute nachmittag bist Du übrigens nicht Jahna der Klassen-Asi, sondern ich werde Dich nennen wie ich gerade Lust darauf habe. Zum Beispiel Schlampe, Miststück, Fickhure oder sonstwas zu was ich gerade Lust habe, ist das klar?
    
    Ich nickte ohne ihn anzusehen und dachte, dass dies wohl schlimmer und peinlicher werden könnte, als ich es mir ...
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