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Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Jahna
... vorgestellt hatte. Andererseits war da etwas Unbestimmtes was mein Herz zum Klopfen brachte und ich mußte mir eingestehen, dass es mir sogar etwas gefiel so grob behandelt und angesprochen zu werden und ich hätte ihn vielleicht auch gebeten mich nochmal in die Brust zu kneifen um diesen Funken nochmal zu spüren. Aber was wird dein Bruder dazu sagen, wenn er das mitbekommt? Da mach Dir mal keine Sorgen, Schweinchen. Der ist für drei Wochen mit seiner Freundin im Urlaub. Ausser Dir, mir und Hektor da in der Küche ist hier keiner. Das bleibt alles zwischen Dir und mir. Wenn Du also laut sein willst oder mal schreien möchtest dann hört Dich niemand und niemand stört uns. Wie lange kannst Du bleiben? Ich dachte nach und beschloss es mir leichter zu machen. So etwa 1 stunde, dann muß ich mich wieder um meine Schwester kümmern. Red kein Blech Schlampe“ dabei griff er fest in meine Haare und bog meinen Kopf nach oben um in meine ängstlichenAugen zu sehen“ Ich habe deine Schwester mal gesehen. Die kann sich ganz gut sich um sich selber kümmern. Versuch nicht mich zu bescheißen.“ Dabei zog er mich fester an den Haaren“ also wie lange? Bis heute abend“: gab ich kleinlaut zu. Jan ließ mich los und zeigte auf die Tür am Ende des Flures.“ Los da geh da raus. Ich ging vor ihm her zur Tür. Ein bißchen ängstlich und immer mir bewußt, dass er mir keine Wahl lassen würde. Ich öffnete die Tür und kam auf eine Terrasse mit einer Treppe in den Garten. Der Garten hatte schon ...
... sicher bessere Tage gesehen als der Hof noch ein Gut gewesen war. Die Sonne blendete ein bißchen und ich konnte zwischen den Baumgrüppchen einen Schuppen erkenen und natürlich den rechteckigen Pool mit einem Poolhäuschen und Liegestühle mit einem Schirm in der Mitte des Gartens. Weiter dahinter erstreckten sich die Felder des Hofes mit einem kleinen See in der Senke. Ganz arm konnten die beiden nicht sein, auch wenn alles einen etwas ungepflegten Eindruck machte. Weil ich wegen des Lichtes kurz stehengeblieben war, schubste mich Jan in den Rücken. Los beweg Dich. Siehst Du das Poolhaus? Da kannst Du Dich umziehen und da drin wartest Du auch bis ich Dich abhole. Muß noch kurz in den Stall zu den Tieren. Mach dir einen Pferdeschwanz. Das sieht besser aus als deine Zottelhaare. Damit derhte er sich um und ging zurück in den Flur und ich ging mit meinem Rucksack die Treppe hinunter durch den Garten und zum Pool. Hier würde ich also ihm die Getränke bringen oder so, dachte ich. Der Pool war ziemlich groß und das Wasser glitzerte einladend. Das Poolhaus war nicht größer als mein Zimmer und als ich die Tür öffnete sah ich Bänke und Haken für Handtücher und Klamotten. Ansonsten gab es nur die Balken der Hütte und ein paar Schränke, große und kleine an der Rückwand der Hütte. Es roch nach Sonnenöl und nach dem warmen Holz und als ich die Tür schloß und im Dämmerlicht vor den Haken stand, war ich mir ungewisser als zuvor. Aber was sollte es. Ich begann mich also umzuziehen, nachdem ...