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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... obwohl Jan gerade das nicht zu stören schien, im Gegenteil. Während ich mich mit den Händen über dem Kopf vor ihm drehte, begutachtete er meinen Hinten und meine Taille während mir die Nippel spürbar steifer wurden, bei dem Gedanken daran, wie er mich so abschätzend betrachtete.
Knackiger Arsch, dicke Titten und nicht fett. Gut, sehr gut. Du bist ein geileres Teil als ich gedacht hatte. Nicht das Du besonders der Hammer bist, aber für eine unscheinbare Asi-Schlampe hast Du schon alles was man so braucht. Ganz schön helle Haut, aber bisher hat dein Körper wohl nicht gerade viel Tageslicht abbekommen.
Dreh dich mit dem Arsch zu mir und schieb deine Hände auf den Rücken. Leg sie richtig fest aufeinander und behalt sie so!
Es machte mich wirklich scharf ihn so reden zu hören und zu gehorchen. Stand ich etwa innerlich darauf mich so fertig machen zu lassen? Musste wohl so sein, denn ich schob jedenfalls willig meine Hände hinter meinen Rücken und sah auf die Holzwand während er sich von hinten näherte. Was würde denn jetzt passieren? Wie gut, dass niemand das hier sehen konnte. Er griff nach meinen Händen, zog sie nach hinten und ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken. Rrrtt, CLICK CLICK. Der Typ hatte mir doch glatt Handschellen angelegt. Wütend drehte ich mich zu ihm um. Er war einen Schritt zurückgetreten und guckte mich selbstgefällig an.
Was soll der Scheiß? Das kannst Du doch nicht machen. Verdammt, mach die Dinger sofort auf. Was soll das ...
... Du..Arsch,.....
Zzapp, schon hatte ich seine flache Hand gegen den nackten Arm und das brannte und tat einigermaßen weh. Mir blieb echt die Luft weg. Er hatte mir richtig eine gelangt. Bisher hatte ich nur mal oder zwei mal eine Ohrfeige von meiner Mutter gekriegt. Ich war so veblüfft das ich den Mund hielt.
Da du Miststück, willst Du etwa noch eine dazu einfangen? Halt bloß deine Klappe sonst trete ich Dir erst mal richtig in deinen Knackarsch. Du hast zu gehorchen Schlampe, das sind die Regeln. Halt´s Maul und stell dich gerade auf deine Stelzen. Wenn ich Dir die Dinger anlegen will dann nimm das gefälligst hin.
Ich senkte den kopf und mir war klar, dass das weder für ihn noch für mich ein Spiel war. Sein Gesicht war ernst und er hatte seine Hand noch hoch, um mir noch eine zu verpassen wenn nötig. Jetzt war ich wirklich ausgeliefert und mit der Erregung mischte sich jetzt eine gute Portion Angst. Jan ging an mir vorbei und kramte in einem Schrank hinter mir und ich traute mich nicht hinter im her zu sehen. Wieder kam er von hinten an mich heran.
So hast Du es Dir besser überlegt? Ist auch besser so wenn Du nicht als fiese Schuldiebin bekannt werden willst. Dann habe ich noch was Nettes für Dich“: und damit legte er mir ein breites Lederhalsband um den Hals und zog es fest. „Ich denke Hector hat wohl nichts dagegen, wenn Du es mal trägst.Das steht Dir ja besser als ihm.
Das Lederhalsband war fest, aber nicht zu sehr und ich wehrte mich erst gar nicht. Ich ahnte, dass das ...