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    Datum: 20.05.2024, Kategorien: BDSM Erstes Mal Autor: Jahna

    ... ich mein Handtuch aufgehängt hatte. Nachdem ich mich ausgezogen hatte schaute ich an mir herunter und fand mich gar nicht so schlecht. Allerdings standen meine Nippel steil ab und das würde der Badeanzug wohl nicht verdecken können. Ich konnte mir schon vorstellen das der Anblick Jan gefallen würde. Wollte ich, dass es ihm gefiel? Ich glaube, dass ich mir eingestehen mußte das dem so war und ich mußte mir ebenso eingestehen, dass es mir sogar zwischen den Beinen kribbelte bei dem Gedanken das mein Anblick ihn erregen könnte. Ich zwängte mich in meinen blauen alten Badeanzug. Verdammt war der knapp. Ich hatte ihn ja schon eine Weile nicht mehr getragen, denn mit der Klasse ging ich nie schwimmen, und für das Freibad hatten wir meistens kein Geld. So standen meine Brüste eingezwängt herausgehoben, die Nippel klar zu sehen und auch unten herum war alles ein bißchen arg knapp. Ich drehte meine Mähne zu einem Pferdeschwanz und befestigte ihn mit einem Haargummi und wartete auf Jan. Es war ganz schön warm in der alten Holzhütte und ich begann schon nach kurzer Zeit leicht zu schwitzen. Es war nicht gerade unangenehm aber langsam wurde ich ungeduldig und als ich gerade die Hütte verlassen wollte ging die Tür auf und Jan stand im Türrahmen. Er hatte sich selber auch umgezogen und hatte seine engen Jeans, Turnschuhe und sein blaues Chiemsee-Sweat-Shirt mit ein paar grauen ausgebleichten Schwimm-Boxershorts, einem knappen grünen T-Shirt getauscht und stand breitbeinig barfuß im ...
    ... Eingang der Hütte. Er verzog seinen Mund zu einem anerkennenden Grinsen und schob die widerspenstige blonde Strähne von seiner Stirn nach oben und machte einen Schritt auf mich zu. Mit dem Licht im Rücken sah er mit seinen breiten Schultern und der schmalen Taille richtig gut aus dachte ich noch. Mehr wie ein Strandsurfer als ein Junge von einem Bauernhof.
    
    Du wolltest doch nicht etwa gerade rauskommen ohne meine Erlaubnis, oder? Ich hab Dir doch die Regeln erklärt, Du blöde Sau. und damit drängte er mich an die Rückwand der Hütte. Sein Blick glitt über meine Figur bis zu meinen nackten Füßen und in seinem Blick lag sogar so etwas wie Anerkennung.
    
    Hey, wer hätte gedacht das unter diesen uncoolen Fetzen, die Du immer trägst, eine gar nicht so schlechte Figur steckt. Du bist ja gar nicht so uneben und lanweilig wie ich dachte. Du hast ja direkt eine Taille und gute Beine für eine unbenutzte unsportliche Stute. Los dreh dich mal herum und leg die Hände auf deinen Kopf. Komm mach schon und tu bloß nicht so begriffsstutzig. Zeig mal was Du so hast. Jetzt hast Du mal die Gelegenheit.
    
    Ich tat wie er sagte und merkte dabei wie meine Brüste noch weiter nach aussen spannten, als sowieso schon. Irgendwie machte mich diese Art Anerkennung schon stolz, auch wenn sein beleidigender Ton und die Worte dazu alles andere als schmeichelhaft waren. Nein dick war ich nun wirklich nicht, aber bisher hatte das auch keinen interessiert. Nur meine Brüste waren meiner Meinung nach etwas zu groß, ...
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