Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07

... Richtmikrofons.

„Einige Zeit haben meine verstobene Frau und ich die Sexgeräusche aus ihrem Garten gehört. Unsere Neugier hat uns dazu getrieben, das Treiben in ihrem Garten zu filmen und mit einem Mikrofon aufzunehmen. Die Qualität ist hervorragend Herr Adam. Meine Frau und ich hatten viele erregende Eindrücke, die unser Sexleben bereichert haben. Dass sie dabei auf familiäre Bindungen keine Rücksicht genommen haben, hat uns nicht empört, aber nun da meine Frau tot ist, habe ich mir vorgenommen aus dem Material meinen Vorteil zu ziehen" machte Herr Rose Bob deutlich, dass das Treiben in der Familie nicht unbemerkt geblieben war.

Bob wurde ganz flau im Magen. „Wieviel Geld wollen Sie für das Material haben, Herr Rose?" ließ Bob einen ersten Versuchsballon starten.

„Herr Adam ich habe keine Geldnöte, sondern Samenstau, was können Sie mir denn da anbieten?" kam Herr Rose zur Sache.

Bob wusste nicht, ob er erleichtert oder wütend sein sollte, wegen der Anspielung von Herrn Rose. Einen letzten Versuch, Herrn Roses Erpressungsversuch abzuwenden, versuchte Bob, in dem er ihn auf die Illegalität einer solchen Kamera hinwies. „Ja, Herr Adam, es ist verboten, aber Inzest auch und Möglichkeiten solche brisanten Filme zu veröffentlichen gibt es viele" konterte Herr Rose.

„Ok, OK, wir werden eine Lösung finden, die sie zufrieden stellt. Lassen Sie uns das gerne gemeinsam im Familienkreis besprechen, schließlich sind alle Anwesenden hier daran beteiligt" gab Bob nun klein ...

... bei und kehrte mit Herrn Rose zurück zum Frühstückstisch.

Als Herr Rose wieder neben Angelika Adam Platz genommen hatte, schilderte Bob den Anwesenden warum Herr Rose heute zu Ihnen gekommen ist und dass man nun gemeinsam nach einer Lösung suchen könne.

Zunächst einmal waren wir alle schockiert, dass unser Inzesttreiben nun drohte bekannt zu werden. Auf der anderen Seite machte Herr Rose aber nicht den Eindruck als wolle er seine Nachbarn an den Pranger stellen.

„Lieber Herr Rose, wenn sie nun kein Geld für Ihre Spionageergebnisse haben wollen, womit können wir Ihnen dann behilflich sein?" wandte sich Geli an ihren Nachbarn. „Ja, da gibt es sicher viele Möglichkeiten, da erwarte ich gerne ihre Vorschläge, wandte sich Herr Rose an die komplette Frühstückgesellschaft.

„Wenn Sie doch so fit im Filmgeschäft sind, könnten Sie doch in unserer Inzestsippe die Kamera übernehmen" schlug Trixi vor. „Du meinst Herr Rose soll bei uns dazu kommen und uns beim Familienficken filmen?" vergewisserte sich Geli, ob sie ihre Tochter richtig verstanden habe. „Ja, gefilmt hat er uns ja sowieso schon, dann braucht er das doch nicht mehr heimlich machen und wir bekommen dabei vielleicht noch bessere Aufnahmen, als wir sie schon haben" machte Trixi deutlich, dass es ihr ernst war mit ihrem Vorschlag.

Angelika schaute ihren Mann an, denn zuallererst traf das ja ihren Haushalt, wenn der Nachbar ihre Sexspiele filmen würde. Bob zuckte nur mit den Schultern. „Was haltet ihr denn davon, ...