Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07

... unter uns ist unser vertrautes Zusammensein ja nun nicht mehr geblieben?" bezog er die anderen mit ein.

„Für uns wäre das ok" stimmte Ronny dem Vorschlag seiner Schwester zu. „Ich schließe mich an, auch wenn ich eh nur Gaststatus in dieser Familie habe" äußerte sich Rosi und ich fügte hinzu „unter den gegebenen Umständen scheint mir das eine gute Lösung zu sein. Aber ist das auch für Sie, Herr Rose, akzeptabel?" spielte ich den Ball nun zurück an den Spanner-Nachbar.

„Ich muss schon sagen, so schnell hätte ich so einen konstruktiven Vorschlag nicht erwartet. Aber wie sieht das denn dann genau aus. Werde ich zu jedem Treffen eingeladen, egal wo es stattfindet. Kann ich auch mal zwischendurch meine netten Nachbarn nackt besuchen und darf ich mich selbst auch sexuell betätigen?"

„Sagen Sie doch einfach was sie möchten und wir reden darüber?" bot ihm Angelika an.

Herr Rose überlegte eine Weile und dann fasste er seine Vorstellung von einer Teilnahme an unserer Familiengruppe zusammen: „Ich möchte gerne in diesem Haushalt ein- und ausgehen wie ein netter Nachbar, der grundsätzlich immer willkommen ist auch an sexuellen Handlungen teilzunehmen und wenn ihr Euch als Gruppe trefft, möchte ich informiert werden, um zu entscheiden, ob ich dazu komme. Ich darf dann alles filmen, stelle es dann aber auch Euch zur Verfügung"

„Oha, das ist schon allerhand, insbesondere das Ein- und Ausgehen in diesem Haushalt, als ob sie ein Familienmitglied wären. Wenn wir Ihnen da ...

... entgegenkommen, müssen Sie uns aber auch etwas anbieten" versuchte Bob erneut mit Herrn Rose zu verhandeln.

„Ich habe nichts anzubieten, Sie müssen mir halt vertrauen, dass ich das Material nicht veröffentliche. Schließlich betreiben Sie verbotenen Inzest nicht ich" lehnte sich Herr Rose entspannt zurück. Alle sahen, dass sein dicker Schwanz noch länger und steifer unter dem kleinen Bauch hervorschaute.

„Was bleibt uns übrig, wir werden es probieren und ihre Forderungen erfüllen" schloss Geli die Verhandlung mit Herrn Rose ab.

Da sie direkt neben ihm saß und von dem dicken steifen Pimmel sehr angetan war, griff sie dem Nachbarn an den Schwanz und sagte zu ihm „Leute die nackt mit steifem Schwanz bei uns im Haus und im Garten sind duzen wir. Ich bin die Angelika, kurz Geli"

„Statt Handschlag also Schwanzgriff" lachte Herr Rose und stimmte dem Duzen zu. „Ich bin der Robert, ihr müsst keine Angst haben, ich bin nicht darauf aus, Euch irgendwo anzuprangern. Ganz im Gegenteil, ich bin nur ein alter geiler Bock, der nach dem Tod seiner Frau etwas Spaß haben möchte und die Gelegenheit genutzt hat. Ab jetzt möchte ich bei Euch dazugehören. Wenn ich merke das es klappt, könnt ihr mein Filmmaterial bekommen und es vernichten, wenn ihr wollt. Ich lade Euch auch gerne ein, die erotische Wäsche meiner Frau zu inspizieren und euch daran zu bedienen. Es wäre schade, wenn das teure Zeug unbenutzt im Schrank hängt. Ihr müsst wissen meine verstorbene Erika war ein wirklich heißer Feger, ...