Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07

... mehr. Unser Angebot, die drei Schwanzlutscherinnen oral zu verwöhnen nahmen sie gerne an und so schwang Rosi ihren nackten Unterleib auf mein Gesicht. Die mächtigen nassen Fotzenlappen fegten wie ein Wischmopp über mein Gesicht. Als ich mit der Zunge schlängelnd, schleckend und mit den Lippen saugend die reife Pflaume durchpflügte fand ich auch Rosis mächtigen Kitzler. Anscheinend machte ich meine Sache gut als ich die pochende Knospe wie an einem Schwanz saugend verwöhnte, denn Rosi griff mich an meinen Ohren und drückt meinen Kopf so fest auf ihr nasses Fickfleisch, dass ich ihr leicht in den Kitzler beißen musste, um nicht zu ersticken. Als sie meine Zähne an ihrem Kitzler spürte kam es ihr mit Macht und wieder konnte sie ihre Blase nicht kontrollieren und pisste mir unter lautem Stöhnen ins Gesicht.

Ich schluckte die herbe, salzige Brühe, die aufgrund von Rosis Geilsäften auch eine süßliche Note zu bieten hatte. Rosi hatte sich erschreckt, dass es ihr das mit der Blase nun wieder passiert war, aber als sie meinen glücklichen Gesichtsausdruck sah, leckte sie mir lachend über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr, dass sie so geile versaute Lecker wie mich gerne jeden Tag zur Verfügung haben möchte.

Auch Lena und Geli kamen auf den Gesichtern von Bob und Ronny auf ihre Kosten. Da sich Trixi wieder ein wenig erholt hatte, wurde auch diese Aktion filmisch von ihr festgehalten.

Es war noch nicht sehr spät, das Wetter noch warm und so entschlossen wir uns nach ...

... gemeinsamen Wannen- und Duschbaden uns weiterhin nackt im Garten und auf der Terrasse aufzuhalten. Erst spät am Abend verzogen wir uns in die Betten. Ronny und Lena nahmen die Einladung von Bob und Geli gerne an, zu viert in einem Bett zu schlafen. Rosi verzog sich ohne Begleitung in Ronnys ehemaliges Zimmer. Trixi und ich kuschelten uns in ihr Bett. Meine zukünftige Frau bedankte sich bei mir für den geilen Abend, den ich ihr bereitet und an dem ich mich beteiligt hatte. Sie sei nun absolut überzeugt, den richtigen Mann zu heiraten. Da ich es ihr ermögliche mit ihrer Familie zu ficken und mich sogar mir Freuden daran beteilige, könne ich sexuell alles von ihr verlangen. Ein Zugeständnis, das ich mit Freude hörte und auf das ich mit Sicherheit zurückkommen würde.

Am nächsten Morgen wurden wir durch lautes Stöhnen und wildes Keuchen aus dem Schlafzimmer von Bob und Geli geweckt.

„Das klingt als hätte Vati mal wieder Ronnys Schwanz im Arsch" klärte mich Trixi auf. Und tatsächlich war es unverkennbar Bob, der wie gequält stöhnte. Das Keuchen klang allerdings nach der melodiösen Stimme von Angelika.

„Komm wir schauen uns das mal an" zog mich Trixi aus dem Bett und zum Flur. Die Zimmertür des Elternschlafzimmers stand offen. Wir traten ein und sahen wie Ronny hinter seinem Vater kniete und ihn ganz offensichtlich in den Arsch fickte, während dieser seinen Schwanz im Hintern seiner Frau stecken hatte, die dabei die klaffende Fotze von Lena leckte.

Ein erregender Anblick der ...