Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07

... mein Rohr auch sofort wieder versteifte. Ronny bemerkte uns und bot mir an, bei ihm anzudocken. Trixi grinste und machte mir deutlich, dass ihre geschundenen Löcher heute frei hätten.

Ich lehnte Ronnys Angebot dankend ab und kroch aufs Bett zu Lena. Ich zog sie weg von Gelis Zunge, bat sie sich auf alle Viere zu knien und fickte sie von hinten in ihre saftige Möse, dabei sah ich, dass aus ihrem After Sperma tropfte. Trixi, die sich vom Anblick der fickenden Familienmitglieder nicht trennen konnte, sah auch den weißen Glibber am Poloch ihrer Schwägerin und tauchte einen ihrer Finger in die klebrige Masse. Sie leckte sich den Samen vom Finger. „Eindeutig Vatis Wichse" war ihr knapper Kommentar, was Lena bestätigte und mir anbot auch ihr vorgeficktes Arschloch zu verwöhnen.

Als ich nach einigen weiteren Stößen meine Eichel am spermaverschmierten Schließmuskel von Lena ansetzte verabschiedete sich Trixi von uns mit den Worten „Viel Spaß, ich kümmere mich mal um das Frühstück"

Gestern hatte Trixi ihre Arschfickpremiere und heute war ich an der Reihe. Es hatte nun doch nicht geklappt, dass Trixi und ich zunächst mal den Analverkehr unter uns trainierten. Ihre enge Arschfotze hatte gestern ihr Bruder eingeweiht und dessen Frau bot nun mir zum ersten Mal an, meinen Schwanz durch einen Schließmuskel zu drücken. Es war gut, dass Lenas Hintertürchen schon vorgewärmt und vollgespritzt war, so konnte mein praller Schwanz ohne Mühe in den engen Fickkanal des Schokolochs ...

... eindringen.

„Ohhh, ist das geil" schnaufte ich und schaute dabei auch auf Geli und Bob, die ebenfalls einen Schwanz im Hintern stecken hatten. „Fickt ihr Euch oft gegenseitig in den Arsch?" stellte ich die Frage an Lena, Ronny, Bob und Geli. „Schon sehr gerne, wenn wir zusammen sind, verzichten wir nur selten darauf und da wir Männer untereinander keine Berührungsängste haben, gibt es eigentlich immer ein Loch was dafür bereit steht" erklärte mir Ronny, wobei er fest und schnell seinen Vater in den Arsch fickte, der die Stöße seines Sohnes im gleichen Rhythmus in den Hintern seiner Frau weitergab.

Unter meinen weniger schnellen und harten Stößen in das Schokoloch von Lena, gestand diese, dass Ronny sie Anal-Lena (Annalena) ruft, wenn er Lust auf einen Arschfick hat und da dass so oft vorkommt, hört sie auf diesen Namen schon genauso wie auf Lena und dreht sich auf der Straße um, wenn jemand Annalena ruft, was Ronny dann immer zu einem Schmunzeln und oft auch für den nächsten Arschfick anregt, gestand mir die in der Hundestellung vor mir knieende Schwiegertochter von Bob und Geli.

Geli blickte zu mir auf und lobte mich für meine sexuell sehr offene Art. Sie habe sich gewünscht, dass ihre Tochter einen Mann findet würde, der den Familieninzest zumindest mittragen würde, dass sie dann aber mit mir einen zu allen Schandtaten bereiten und so potenten Stecher gefunden habe, mache sie sehr glücklich.

Ich bedankte mich bei meiner zukünftigen Schwiegermutter und frage nach ihrem ...