1. Sonntagsspaziergang


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Alexander vonHeron

    ... Gefühl, wie ich meine platzende Latte ein letztes Mal in ihr aufrichtete. Wie ich mich tief und fest in sie hinein presste, meine Hoden zwischen ihre Schenkel platt drückte. Und dann dieses fast schmerzhaft sich anfühlende Zucken in meiner Latte, diese Erlösung, die ich uns beiden damit zu verabreichen begann. Ein erster heißer Schuss von meinem zähen Samen, den ich in ihren engen Muskelschlauch jagte. Ein weiteres Zucken und Aufblähen tief in ihr drinnen - und dann, als wären die Schleusen geöffnet worden, so fühlten wir beide, wie wir ineinander und miteinander zu verschmelzen begannen. Wie ich mich zuckend und vor gemeinsamer Lust und Erleichterung jubilierend in ihr ergoss, sie überschwemmte, sie besamte.
    
    Als wäre sie solch ein Gefühl kaum mehr gewohnt, so kam es mir vor, wie die reife Frau unter mir mit einem Male still da lag. Als wäre sie ein Opfer unserer beider bis zum Exzess nun praktizierten Lust, so gab sie sich mir in diesem Moment hin, willig und in ihre Weiblichkeit hinein horchend, wie ich meinen Samen in sie hinein schleuderte. Wie ein erster feiner Duft aus unserer Vereinigung sich im Zimmer auszubreiten begann. Und wie sich ihre zuckende Weiblichkeit ein letztes Mal um mich zusammenzog und dann wie in vollster Hingabe erneut weitete und mich in sich hinein sog.
    
    Ein Schmatzen und ein Glucksen, selbst wenn ich mich gar nicht mehr in ihr bewegte, so wie ich nun über und immer noch in ihr zusammen gebrochen war. Wie ich nun mit meinem Körper und meiner ...
    ... Brust ihren Busen so wunderbar platt quetschte und das feine Kratzen ihrer harten Nippel zur Verstärkung meines Herzschlags spürte. Und das alles, während ihr von mir gar heftig geschundener und sich fast wund anfühlender Muskelschlauch unkontrolliert pulsierte und gluckste und vorerst noch die ungewohnten Säfte unserer Vereinigung zurück hielt. Und dann begann es ganz langsam aus ihr zäh zu tropfen in einer duftenden Intensität, die uns beiden zusätzlich aufgeilte und betörte.
    
    Mit tiefstem Genuss und einem wahren Grunzen der Erleichterung glitt ich von ihrem verschwitzen und süßlich geschundenen Körper herab, neben ihr liegend und heftig keuchend. Mein von unseren gemeinsamen Säften verzierter Penis zuckte immer noch nach, ein wenig schlaffer geworden aber noch dick genug, um mit Stolz den Schaum unserer zerstoßenen Liebessäfte zu offenbaren. Und ein Duft, der sich um uns wie eine feine Nebelwand schloss, den besten Beweis dafür abgebend, dass wir uns bis zum letzten hingegeben und ineinander ausgetobt hatten.
    
    "Das war ... ich weiß gar nicht ... was ich sagen ... soll ...", presste sie in kurz gehechelten Worten ihre Begeisterung über ihre Lippen und lächelte mich an. Ein verschwitztes Gesicht, wo immer noch ihre Lippen so wunderbar rot und einladend auf mich wirkten, wie von allem Anfang an, wie das heute so unvermutet mit dem Sonntagsspaziergang begonnen hatte.
    
    "Ich weiß gar nicht, was ... in mich ... gefahren ist!", sprach sie wohl eher vor sich hin, starrte die ...
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