Sonntagsspaziergang
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
... Langsam krallte ich meine Nägel in ihre weißlich festen Pobacken und knetete ihren Muskel, ehe ich langsam und für sie wohl nicht direkt nachvollziehbar, diesen geilen dunklen Spalt meinen Blicken auszusetzen begann.
Meine Zunge schlängelte zwischen ihren wulstigen Lippen und ich sog den einen oder anderen Beweis unserer vollendeten Liebe in mich, während ich mit der Nase ihren Spalt zu öffnen und weiten begann, als wäre ich ein erotischer Pflug zwischen ihren besamten Schamlippen. Helga stöhnte wie ich und wir beide knebelten unsere erstickten Lustschreie ineinander - sie immer tiefer und weiter an meiner Latte, mit der sie ihren Mund zu pfählen begann. Und ich drückte meine Lippen immer intensiver an ihre länglichen verschmierten, stark tropfenden und duftenden, ganz andersartigen Lippen, während meine Finger in knetender Art und Weise ihre Pobacken weit auseinander trieben. Dass mein Blick dabei unweigerlich genau auf diese zart und schmächtig erscheinende Rosenknospe fallen musste, war ihr im Zuge des eifrigen Gefechts wohl nicht einmal bewusst.
Wenn ich mit meiner Zunge und auch Nase in ihrem Spalt nun längere und weitere Wege zu beschreiten begann, so war dies wohl genau mit ihrer Technik vergleichbar, wie ihr Kopf und ihr dunkel blonder Haarschopf tiefer und weiter über meiner Latte zu pendeln begann. So wie ich ihre wunderbare Zahnreihe fühlte, die sich manchmal sogar schmerzend in meine Haut versenkte, als wollte sie mich bei lebendigem Leib häuten, ...
... so war es wohl nachvollziehbar, dass ich nicht statisch unter ihr lag. Ich leckte aus ihr, ich knabberte an ihr, ließ meine Zunge kreisen und versenkte die Zähne in ihr geschwollenes gar so intimes Fleisch. Behutsam und zärtlich, aber deutlich fühlbar knabberte ich an ihr, den dicklich duftenden Lippen dieser gar so geilen reifen verheirateten Frau, die ich erst vor zwei Stunden beim Spazierengehen kennen gelernt hatte und deren Namen ich gerade erst vor wenigen Minuten von ihr vernommen hatte.
Helga, mein geiles Luder - oh ja ... saug an mir! ...
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In eigener Sache (und damit auch ein paar Worte zu Emilias Metamorphose).
Diese "Spaziergang"-Geschichte ist vollkommen neu/aktuell und es gibt dazu einige geplante Fortsetzungen, die ich dann gerne hier einstelle, wenn entsprechendes Interesse und somit auch Rückmeldungen vorherrschen. Unter entsprechend verstehe ich mindestens 20 Reaktionen und eine Bewertung von mindestens 9 innerhalb von etwa einem Monat je Episode, ansonsten nehme ich das Werk wieder offline. Ähnliches gilt für mich auf für Emilia - dort kann ich wahrlich nur geringes und sehr privates Interesse von einer Handvoll Leserinnen und Lesern orten. Ich werde also Emilia eher nicht mehr hier öffentlich zugänglich fortsetzen. Wer die gesammelten Episoden als pdf haben will, kann mir gerne eine Mail zukommen lassen, dann schalte ich einen Link im google-drive frei.
In dem Sinn und mit der Bitte um Verständnis - Euer Alexander von Heron!