Doreen 4. Teil
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Autor: johelm
... Schauer durchfuhr ihren Körper.
"Paul hat längst nicht einmal annähernd so einen großen und dicken Schwanz wie sie Herr Müller!", fuhr sie dann fort.
Doreen wusste, dass dieser Vergleich unfair war. Trotzdem ließ sie diese Gedanken zu. Fast war es ihr, als könnte sie das monströse Teil wieder in sich spüren. Es war nicht einmal zwei Stunden her, das weit über die Lehne des Sessels im Wohnzimmer gebeugt gewesen war und die kräftigen Stöße von hinten genossen hatte.
Noch nie vorher in ihrem Leben hatte sie eine solche intensive Erfahrung mit einem Mann gehabt. Abgesehen von einigen Experimenten in ihrer Jugendzeit kurz bevor sie Paul kennengelernt hatte.
Doreen wünschte sich, dass sie nicht enden wollte.
Ihre frei Hand fuhr an der Schenkelinnenseite mit aufgerichteten Zeigefinger in Richtung ihrer Spalte. Dieser bohrte sich dann langsam in ihre feuchte Grotte. Dann streichelte sie abwechselnd ihre Innenschenkel , während sie dem Finger, der an ihrem feuchten Spalt seine Arbeit verrichtete, mit dem Daumen Verstärkung gewährte.
„Hör auf Paul!“, konnte sie noch stöhnen.
Beinahe bemerkte sie nicht mehr wie Herr Müller ihren Paul wegzog.
Wegzog von ihrer Fotze um zu verhindern, dass Paul sein Werk vollendete.
„Da darfst du nur noch sauber lecken, du Kleinschwanz du!“, hörte Paul die Stimme von Bernhard.
Doreen fing sofort wieder an zu blasen.
„Du musst richtig heftig saugen!“, sagte der alte Mann.
Sie gab sich mühe.
Er hielt ihren Kopf fest und ...
... fing an sie in den Mund zu ficken.
Er schien mittlerweile so geil das ihm alles egal war und er fickte sie nun richtig heftig in ihr geiles Blasmaul bis er wieder kurz vorm spritzen war.
Dann zog er ihn raus, zog Doreen hoch und drängte sie wieder auf den Teppich, schob ihr Kleidchen hoch, nahm ihr linkes Bein hoch und stieß seinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre enge, klitschnasse Fotze.
Doreen riss die Augen auf und stieß einen spitzen Schrei aus.
Er verharrte ein paar Sekunden und fing dann an sie hart und tief zu ficken.
Sie stöhnte heftig und er rammte seinen Pfahl immer wieder in ihre Fotze.
Seine Stöße wurden immer schneller und dann schob er ihr die Zunge in den Mund um ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Seine schnellen Stöße bewirkten das es ihr gewaltig kam, ihr ganzer Körper zitterte und ihre enge Fotze zog sich zusammen.
Trotz ihres Orgasmus fickte er sie unbeirrt weiter und schoss ihr nach ein paar weiteren harten Stößen, seine ganze Ladung tief in ihr geiles Fickloch.
Woher nahm dieser alte Bock seine Kraft, dachte ich.
Dies bewirkte das sie noch mal von einem Orgasmus geschüttelt wurde, das nutzte er aus, zog seinen immer noch harten, von Ficksäften verschmierten Schwanz aus ihrer Fotze.
Er rieb ihn ein paar mal an ihrer zuckenden Arschfotze und drang langsam aber unaufhörlich in sie ein, es musste ein wahnsinnig geiles Gefühl sein, denn ihr Arschloch war so gut wie unbenutzt.
Er entjungferte sie im Prinzip ...