Ich, die Analbitch - Sexgeschichten

Ich, die Analbitch

... zog mich an und ging zum Bahnhof.

Die Zugfahrt war relativ langweilig. Ich ging zur Toilette und steckte mir dort den 4 cm Plug hinten rein.

Ich zog die Hose hoch und ging zurück zu meinem Sitzplatz. Das gehen fiel mir etwas schwer und so bewegte ich mich nur in kleinen Schritten. "Hoffentlich sieht das keiner ." dachte ich mir. Es erregte mich in der Öffentlichkeit diesen Plug zu tragen.

Ich setzte mich hin und schrieb :" Hey, bin unterwegs zu dir ich denke ich bin in einer Stunde da. Ich bin so willig und kann es kaum erwarten dich in mir zu spüren. "

Er antwortete mit knappen Sätzen, wahrscheinlich dachte er ich würde nicht kommen und belügen.

Die Zugfahrt dauerte relativ lange, der Plug in meinem Poloch tat langsam weh.

Ich ging zur Toilette und führte ihn erneut mit mehr Gleitgel ein.

Es fühlte sich einfach nur göttlich an.

Ich schickte ihm noch ein paar Bilder und schrieb:" Gleich kannst du diesen Arsch ficken." bin fast da.

Er gab mir Anweisungen, wie ich zu seiner Wohnung komme.

Ich wurde leicht nervös, als ich davor stand.

Ich nahm das restliche Speed was ich noch hatte und eine halbe Extasy-Pille, um nochmals richtig in Fahrt zu kommen.

Dann schrieb ich Micha :" Hey ich bin da, machst du mir auf? "

Zwei Minuten später stand der blonde Mann an der Tür.

Er war Mitte 40 und strahlte Ruhe aus. Ich war nervös. Er gab mir die Hand und bat mich herein.

"Ich hätte nicht gedacht, dass du wirklich kommst. " meinte er lächelnd. ...

... Meine Antwort war kurz und knapp:" Wenn ich sage, dass ich komme, komme ich auch. Außerdem bin ich total geil und brauchs ganz dringend.

Wir betraten seine 2-Zimmer-Wohnung." Hast du Hunger?". Ich verneinte. "Du hast ja ne ganz schön lange Fahrt hinter dir, willst du dich erstmal duschen?", fragte er und führte mich ins Badezimmer. " Ja gerne. " willigte ich ein und sprang kurz unter die Dusche, ich spielte ein wenig an mir rum. Ich war leicht erschöpft. Dann nahm ich noch mal den Duschkopf und spülte mir den Anus aus. Mein kleiner Penis, war durch den Drogenkonsum schlaff.

Aber das war mir egal. Schließlich war ich hier die Bitch und ließ mich durchficken.

Die Dusche entspannte mich etwas. Ich ging ins Wohnzimmer, wo noch die Weihnachtsdekoration hing. Micha wartete dort. Ich schaute auf den Fernseher. Er hatte einen Pornofilm eingelegt. Zwei junge Männer trieben es dort wild miteinander.

"Ich geh auch kurz duschen, fühl dich wie Zuhause!." meinte Micha und verließ das Wohnzimmer.

Ich hatte das Gefühl, das Eis sei noch nicht gebrochen, also zog ich mich splitternackt aus und legte mich auf den Bauch auf das Schlafsofa im Wohnzimmer.

Fünf Minuten später kam Micha aus dem Bad zurückt. Er sah mich an und lachte:" Du kleine Schlampe! "

"Komm her!" flüsterte ich und wackelte mit dem Po.

Er ließ sich das nicht zweimal sagen und kam mir näher.

Er fuhr mit seinen Fingernägeln über meinen Rücken bis hin zu meinem Po. Dann spreizte er meine

Pobacken und fing ...