1. Ich, die Analbitch


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBisquet

    ... an mein Loch zu lecken.
    
    "Oh, das tut gut!" seufzte ich und ließ mich schön verwöhnen.
    
    Dafür musste ich mich revangieren. "Zieh dich aus." flüsterte ich ihn an.
    
    Sein Schwanz war prall und hart. Er hatte zwar keine 20 Zentimeter, aber er war gut bestückt.
    
    Er stellte sich vor die Schlafcouch.
    
    Ich griff mit meiner Hand, um den pochenden Penis und fing langsam an daran zu lutschen. Es roch und schmeckte nach Testosteron. Im Hintergrund hörte ich die Geräusche aus dem Pornofilm.
    
    Das Licht war gedimmt. Ich lutschte immer intensiver an dem geilen Schwanz. Ich spürte einen salzigen Geschmack. Ich ließ den Lusttropfen auf meiner Zunge zergehen.
    
    "Oh, ist das geil!"flüsterte Micha leise, ich machte weiter und benutzte meine Zähne leicht, um es meinem Hengst intensiver zu machen.
    
    Ich schaute ihm von unten in die Augen. "Du kleine dreckige Hure! Deine Augen sagen mir, dass du total versaut bist. " dachte Micha warscheinlich....hoffentlich ;)
    
    Ich hörte auf ihn oral zu verwöhnen und fragte ihn, ob er ein Kondom hätte. "Fick mich bitte!" flehte ich ihn an, während ich ihm das Kondom über den Schwanz zog.
    
    Ich drehte mich um und kniete mich auf die Couch, um ihm meinen Popo entgegenzustrecken.
    
    Er nahm die Flasche mit dem Gleitgel und ließ das kalte gel auf mein Steißbein tropfen. Ich spürte, wie es an meinem Po herunterlief. "Entspann dich!" sagte er mir und massierte meinen Anus mit zwei Fingern. Wie ganz von selbst flutschten sie ohne Widerstand in meinen Po. ...
    ... Ich stöhnte. "Weiter so!" seufzte ich und genoß, wie er mich fingerte.
    
    Da ich mich regelmäßig anal verwöhne und mich öfters ficken lasse, war es kein Problem seinen dritten und vierten Finger in mir verschwinden zu lassen.
    
    "Das tut so gut!" sagte ich leise. Durch die Drogen wurde das Gefühl noch intensiver. Ein Schweißtropfen glitt mir an den Wangen herunter.
    
    Er erforschte meine enge Fickgrotte und bereitete mich auf seinen Schwanz vor.
    
    "So jetzt fick ich dich!" sagte er laut, in einem beherrschenden Ton.
    
    Es war der Ton den ich brauche, dominant, laut und männlich.
    
    Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette.
    
    Ein intensives Gefühl durchfuhr mich, als er in mich reinstieß: " Oh Gott!!" schrie ich und fing an tiefer zu atmen.
    
    Es war kein richtiger Schmerz, sondern dieses Gefühl, wenn der Penis die Prostata und die Blase massiert, eben ein sehr intensives Drücken in meinem Bauch.
    
    Kurz gesagt: Total geil!
    
    Das ließ ich Micha wissen und er begann mich langsam aber tief zu penetrieren. Ich spürte seine Hände die sich in meinen Arsch fest krallten und wie mein Körper von innen feste massiert wurde.
    
    "Vince du bist so eng!" hörte ich von Hinten, " Du geile Schlampe! "
    
    " Fick mich bitte schneller! " seufzte ich. Ich hielt mich an der Sofalehne fest und er poppte mich schneller. Jeder Stoß drückte stark. Ich war nassgeschwitzt und mich komplett gehen.
    
    Er zog seinen Schwanz raus und befehlte mir :" Dreh dich um! "
    
    Dann nahm er meine Füße in die Hand ...