Hinter Klostermauern 08
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... immer dabei. Aber sie versuchte sich zu beherrschen und als Eleonore Agathe abtrat hatte Therese natürlich zu übernehmen.
Dann war Genoveva zu alt die Stufen in den Kerker hinab zu steigen und Mutter Therese musste sich was überlegen. sie hoffte ja, dass die Zeiten der Rute überwunden waren. Das hatte funktioniert, bis der Bischof die Rute zurück ins Kloster gebracht hatte.
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„Wie machen wir's?" fragte Carmen ihre Freundin Inge und die wusste ganz genau was gemeint war. sie hatte es sich selber schon überlegt, wie sie es am besten anstellen könnten, dass sie sich ungestört rasieren konnten.
„Ich hab gedacht, wir machen es unter der Dusche und am besten, während des Abendessens," gab Inge ihre Überlegungen preis. „Bis wir heim kommen können wir sicher nicht warten, obwohl mir wär das ja am liebsten." Die Idee es zu tun, wenn die anderen beschäftigt waren, war nicht von der Hand zu weisen, allerdings mochte Carmen nicht unbedingt auf das Abendessen verzichten. Inge mochte das, wenn sie denn ehrlich war, auch nicht. „Aber es wäre die beste Möglichkeit ungestört zu bleiben. Sonst ist in der Dusche immer so viel los und ich möchte dabei nicht unbedingt mehr Zuschauer als nötig!" erläuterte Inge.
Carmen war sich dann ganz sicher, dass eine versäumte Mahlzeit nicht in Frage kam. „Lieber soll die Eine oder Andre gucken!" erklärte sie. „Wir duschen uns ja auch und ich hab schon mal gesehen, dass sich Lisa unter der Dusche die Beine rasiert hat." „Na die Beine ist ...
... schon noch was andres wie die Mumu!" gab Inge zu bedenken. Sie einigten sich dann, dass sie es zwar nicht während des Abendessens machen wollten, aber kurz vor dem Schlafengehen, wenn in den Duschräumen nicht mehr so viel los war.
Es war ihnen ganz klar, dass sie, bevor sie zur Rasur kommen wollten, sich erst mal die Haare grob abschneiden würden. So standen sie dann vor einander und schnippelten mit einer Schere die Eine jeweils bei der Anderen den Busch rücksichtslos ab.
Am liebsten hätten sie die Haare einfach mit dem Wasser der Dusche weggespült, hatten aber dann doch Bedenken, dass die Menge die alten Rohre hoffnungslos überfordern würde. So brachten sie die Haare schließlich in die Toilette wo sie sie runter spülten.
Endlich war es so weit, dass sie die letzten Reste entfernen konnten. Carmen hatte sich Rasierschaum besorgt und den sprühte sie der Freundin auf den Venushügel. Inge fand es schön, wie die Freundin den Schaum verteilte. Sie hätte sich nur gewünscht, Carmen hätte nicht so genau und ausschließlich äußerlich gearbeitet. Es wäre ja zu schön gewesen, wenn Carmen ihr die glitschigen, seifigen Finger zwischen die Lippchen gerieben hätte. Aber kaum, dass sie meinte Carmens Finger zu spüren, waren die auch schon weg und der Rasierer schabte über die zarte Haut. Wie Carmen dann Inges Geschlecht auseinander breitete und die Klinge in jedes Fältchen führte, das war dann nicht so schlecht. Nach einem ersten Durchgang begutachtete Inge das Ergebnis in einem ...