Hinter Klostermauern 08
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Kosters und des Internats Wipfelstein zu übernehmen gehabt hatte. Warum hatte es sie getroffen? Hätte es da nicht bessere, klügere Schwestern gegeben, die diese Aufgabe übernehmen hätten können?
Therese war einst auch Zögling im Internat gewesen und sie erinnerte sich gerne an diese Zeit. Na ja es war schon ein paar Jährchen her. Damals, sie erinnerte sich genau, hatte ein sehr strenger Ton geherrscht. Wie die Ahnherren des Schlosses, die Grafen Hinterm Berg, liederlich gewesen waren so züchtig waren die Nonnen. Na sie gaben es wenigstens vor. Ab und zu da menschelte es und die jungen Mädels im Internat stach wie man im Volksmund sagt, ab und zu der Hafer, aber die Nonnen versuchten redlich und sehr beflissen es durch Strenge aus zu gleichen. So war die Rute zu der Zeit als die Therese Schülerin in der Klosterschule war, ein häufig gebrauchtes Instrument. Die Nonnen setzten sie gerne ein und es gab für alle möglichen Vergehen die Rute.
Schwester Genoveva schwang die Rute, wenn es nötig war. Sie machte das, wir müssen es gestehen sehr gern. Ebenso gern schaute Mutter Eleonore Agathe bei der Bestrafung der Schülerinnen zu. Besonders, wenn die höchstsemestrigen abgestraft wurden und da wiederum wenn es Strafen für unsittliches Benehmen oder gar Unkeuschheit gab, denn diese Strafen wurden im Gegensatz zu den anderen auf den nackten Popo verabreicht. Immer wieder kam es vor dass die Mutter Oberin ein gerötetes Popscherl streichelte und der weinenden jungen Frau mitgab dass ...
... sie sich in Zukunft wohl besser zu benehmen hätte.
Und da gab es unter den Schülerinnen den harten Kern. Das waren diejenigen, die wie Therese höchsten Genuss aus der Züchtigung zogen. Wusste die Agathe es?
Es deutete wohl darauf hin, denn sie holte eines Tages nach der Bestrafung die Therese ins Büro und sie besah sich den geschlagenen roten Arsch noch einmal und Therese konnte fühlen, dass die Mutter Oberin ihr den Arsch leckte. „Bist wuschig Kindchen?" „Mutter?". „Es kribbelt dich dein Döschen, wenn die Schläge der Rute auf deinem Hintern schön brennen und es ist so schön, dass du die Rute immer wieder spüren willst? Du kannst von der Rute nicht genug kriegen?" „Mutter?" „Glaub mir ich weiß es Kind, aber du solltest versuchen dich zu beherrschen! Es ist nicht recht. Besorg dir eine Kerze und wenn ich dich in den nächsten zehn Tagen bei der Bestrafung antreffe, dann verweis ich dich der Schule!" So hatte es Eleonore Agathe angeordnet. Die Schülerin Therese musste in der nächsten Zeit nicht mehr bestraft werden. Allerdings hatte sie sehr darauf geachtet, dass sie, wie sie sich die Kerze besorgte, nicht erwischt wurde.
Therese trat etwas später in das Kloster ein und Schwester Genoveva wurde älter und die Züchtigungen seltener. Oh ja mitunter traf es auch eine der Nonnen, das ließ die Agathe sich nicht entgehen. Therese wurde Privatsekretärin der Oberin und wusste es so ein zu richten, dass sie ab und an die Rute bekam. Natürlich war die Agathe bei diesen Züchtigungen ...