1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... keinen abweisenden Widerstand, sondern es schien seinen Schwanz fast einzusaugen.
    
    Es musste grinsen als Mister Pain wieder anfing zu schreien.
    
    „JA, FICK' MICH!!! ... FICK' MICH, SKLAVENSAU!!!"
    
    Er schien es ja wirklich nötig zu haben. Und das Schweinchen war froh, helfen zu können. - Wauzi winselte von unten leise.
    
    Daniel besah sich das seltene Schauspiel einen Moment lang und war sogar ein kleines bisschen beeindruckt. Sein Sklave gab eine gute Figur ab, und nach Jörgs Stöhnen und Schreien zu urteilen, schien es auch die richtigen Stellen in seiner Votze zu treffen.
    
    „Gut, Schweinchen, weiter so!", lobte er.
    
    Zumindest dieses Schlachtfeld war versorgt. Aber der Kaffee lag noch in weiter Ferne, denn Orkans eigenmächtiges Abspritzen konnte er auf keinen Fall einfach so durchgehen lassen. ... Aber schon wieder peitschen???? ... Das war das genaue Gegenteil von 'Päuschen machen'! Es musste doch irgendwie bequemer gehen. Für ihn zumindest. Er ließ seinen Blick durch's Zimmer schweifen und suchte nach Inspiration.
    
    Er sah nachdenklich auf die Laufschienen an der Decke und den Haken mit der Winde, der daran hing. Eigentlich echt praktisch. Man brauchte nicht mehr kräftezehrend den Flaschenzug hoch ziehen, was ja auch gelegentlich dazu führte, dass einem die Seile die Handflächen aufscheuerten, und man konnte den Haken mit seiner Last, an vielen Stellen im Raum hängen lassen. Das Steuerelement hing an einem langen Kabel von der Winde herunter. ...
    
    Daniel sah ...
    ... vor seinem inneren Auge die Schweinehälften, die früher daran gebaumelt haben mochten. Er müsste Orkan nur die Handfesseln wieder anlegen, ihn an den Haken hängen, ihn in die Ecke bewegen, und er hätte seine Ruhe. Andererseits ... er seufzte innerlich ... war das auch schon wieder mit Arbeit verbunden. Das Steuerelement sah kompliziert aus, und Jörg war wohl im Moment kaum in der Lage ihm zu erklären wie die Anlage funktioniert. Er brauchte sich gar nicht umzudrehen um zu sehen wie sein Schweinchen sich schlug. Jörgs geile Schreie sprachen für sich. Nein ... jetzt konnte er unmöglich stören. Aber Orkan musste versorgt werden. Und zwar so, dass er keinen Spaß daran hatte. ...
    
    Er gähnte und blickte sehnsüchtig auf die bequemen Sessel in der Ecke und die Kaffeemaschine die daneben stand. Da hatte er endlich seine Eingabe: Jörgs Couchtisch! Den hatte er ja ganz vergessen gehabt! ... Diese Sonderanfertigung gab es in keinem schwedischen Möbelhaus zu kaufen. Es war, wie schon erwähnt, nichts anderes, als ein Käfig auf Rollen mit einer dicken Glasplatte darauf. Der Boden war aus Lochblech gearbeitet und der Käfig selbst, war aus massiven, daumendicken Eisenstangen zusammen geschweißt. Die Öffnungen zwischen den Gittern waren gerade so groß, dass eine Hand durch passte. Und er war vor allem ziemlich unbequem und eng. Viel enger als der Käfig in dem er Dreizehn an seinem ersten Tag verstaut hatte. Man musste schon ganz schön klein sein, um dort hinein zu passen. Und Orkan sollte ja ...
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