Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22 - Sexgeschichten

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22

... ist nicht so sehr mein Fall. Einfach Lukas. Ich brauche keinen 'Sir' vor meinem Namen um ernst genommen zu werden. Nette Spielerei, aber nichts für mich. Einfach Lukas. Ich denke, dir wird es trotzdem an Respekt nicht mangeln."

„Nein, Her... äh, Sir, ... äh Lukas! Nein, sie haben meinen vollen Respekt!"

„Du, Dreizehn, Du."

„Nein L-Lukas, d-du hast auch so meinen vollen Respekt.", sagte das Schweinchen schluckend und errötete.

„So soll's ja auch sein. Und jetzt steh' auf und zeig' dich mal."

Dreizehn gehorchte und ging wieder in seine Stand by Position. Lukas sah ihm lächelnd zu.

„Eine gute Körperhaltung hast du. Brust raus, Bauch rein. Wie sich's gehört! Schön rasiert, keine bunten Bildchen und keine Eisenwaren am Körper, dein Schwanz scheint auch ganz hübsch zu sein und ... dreh' dich um ... oh ja, dein Arsch ist wirklich knackig. ... Hier schau mal Lars. Genau wie deiner auf den Bildern aus Gran Canaria von Neunzehnhundertsiebenund..."

Lars unterbrach ihn. „Sag' jetzt nichts Falsches!"

„ ...undneunzig, als er fast so schön war wie heute!", beendete Lukas den Satz.

„Das hast du jetzt aber ganz lieb gesagt, mein Schatz!", sagte Lars lächelnd und gab seinem Mann einen leidenschaftlichen Kuss.

Als der sich schließlich von ihm gelöst hatte sagte Lukas:

„Doch, Daniel. Sehr hübsch der Neue. Also meinen ...

... Segen habt ihr. Vielleicht kannst du ihn uns ja mal ausleihen. Man muss ihm bestimmt noch eine Menge beibringen. Du sagtest doch, er sei noch ziemlich unbeleckt. ... Was meinst du Lars. Das wär' doch mal was!"

„Sehr gerne. Man hilft ja wo man kann. ... Aber wirklich Daniel, Respekt ... ihr gebt ja in der Tat ein sehr schönes Paar ab!"

Daniel lächelte säuerlich. Bei Lars wusste man nie so genau, wann er etwas ironisch meinte und wann nicht. Manchmal bedauerte er es sehr, dass er Lars nicht mal einfach für ein Wochenende ordentlich ran nehmen konnte. Aber irgendwie freute ihn das mit dem 'schönen Paar' auch ein wenig.

„Ehem! Haaallo! Ich bin auch noch da! ... Euer Gastgeber ... Im Sli-hing!"

Die Vier drehten sich abrupt herum. Hatten sie doch bei all dem Begrüßungspalaver den armen Jörg und seine wartende Votze total vergessen.

„Ich will ja eure Unterhaltung nicht stören, aber ich würde hier ungern bis Weihnachten warten, bis ich ENDLICH eine Faust rein kriege!"

Lukas zog seine Jacke aus.

„Keine Sorge Jörg. Du weißt, Weihnachten kommt immer schneller als man denkt. Grade noch August, und dann muss man schon wieder das ganze Lametta raus holen. Und zu Weihnachten stopf' ich eigentlich eher Gänse. Aber jetzt, jetzt stopfen wir dich!"

Fortsetzung folgt mit Teil 23: Speläologie

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