1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... einstecken. Selbst in der Ausgehuniform. ... Und auch Wauzi liebte diese Kekse. ... so macht man sich Freunde.
    
    Daniel verzog das Gesicht und sagte nichts mehr. Nie würde er verstehen können, was Lukas an diesem Lars fand. Gut, er hatte ein geiles Loch und konnte gut backen, aber sonst. 'Naja', dachte er. 'Wo die Liebe hinfällt, und wenn's ein Misthaufen ist'. Er wendete sich wieder an Lukas.
    
    „Wo kommt ihr denn jetzt um diese nachtschlafende Zeit noch her? Ich dachte, du hättest heute einen wichtigen Termin."
    
    „Äh, tja, wir waren bei der zwanzig Jahr Feier von den 'Bösen Geistern'. Da waren wir doch mal Mitglieder, und die haben alle Ehemaligen eingeladen. 'Fisting the Universe' war das Motto der Party. Aber außer einem Haufen schwarzer Löcher und alter Vereinsmeier, war da nicht viel los. Aber wie's halt so ist, dann denkt man es kommt vielleicht noch was Vernünftiges vorbei, und man wartet noch 'ne halbe Stunde, und man trinkt noch was; naja, wie's halt eben so ist. Und es wurde spät und später und dann fiel mir ein, dass Jörg gesagt hat, ich könnte jederzeit und immer wann ich wollte bei ihm vorbei kommen. Und da dacht' ich, besser als garni... äh, ... gar... antiert unbefriedigt nach Hause zu gehen, ist es, einfach mal bei dem lieben Jörg zu klingeln. ... Ich hoffe wir stören nicht bei was Wichtigem?"
    
    Er sah sich um, sah Daniels fettverschmierte Hände mit den abgespreizten Fingern, sah Jörg mit offenem Loch und halber Erektion auf seinem Orthosling, sah den ...
    ... Käfig mit Einlage, und Dreizehn, der schüchtern daneben stand. Es war mehr als offensichtlich, dass sie grade mitten rein geplatzt waren.
    
    „Nein!", sagte Daniel entschieden. „Du störst doch nie. Ich find's toll dich zu treffen. Das war so schade gestern, dass du doch nicht vorbeikommen konntest."
    
    „Das kann doch kein Zufall sein. So viele Löcher in dieser großen Stadt, und wir treffen uns ausgerechnet bei Jörg! ... Dann kann ich ja auch gleich die Sklavenbesichtigung nachholen, zu der wir gestern nicht gekommen sind." - Er deutete auf den Käfig mit Orkan - „Ist er das?"
    
    „Gott bewahre! Bloß nicht. Nein, das ist nur so ein undankbares Anhängsel, das mir Harry auf's Auge gedrückt hat. Ich muss bis morgen auf ihn aufpassen. Ich sag' dir, 'nen Sack Flöhe hüten ist einfacher", stellte Daniel klar.
    
    „Ach, das ist der berühmte türkische Honig von Harry. Über den hab' ich schon viel tuscheln gehört, aber gesehen hat ihn bisher kaum jemand. ... Doch ... sehr hübsch, soweit man das bei dem Licht sagen kann. ... Aber wo ist denn jetzt deine Neuerwerbung?", fragte Lukas.
    
    „Schweinchen, komm her. Begrüße meinen Freund!"
    
    Dreizehn ging von der Stand by Position auf alle Viere, tapste zu Lukas rüber, leckte ihm die Stiefel, sah nach oben und sagte: „Guten Abend Sir Lukas. Meine Bezeichnung ist Sau Nummer 13/17, kurz Dreizehn!"
    
    „Och Gott, ist das süß! ... Es ist ja schön, wenn du mir die Stiefel leckst, Dreizehn, aber nenn' mich einfach nur Lukas. Dieses ganze Herr und Sklave Ding ...