Die Miete 01
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... hinten rein. Volles Rohr gleich von vorne weg, ohne Eingewöhnung. Ich weiß, dass ich den Würgereiz unterdrücken muss.
Kurz darauf steht er auf und zieht sich die Hose aus. Er gibt mir einen Wink und ich knie ihm zwischen den Beinen. Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Pranken und nutzt ihn wie eine Seemannsbraut.
Brav nehme ich die Hände auf den Rücken. Nachdem ich gelernt habe, wie er es braucht, lehnt er sich zurück und lässt mich eifrig blasen. Er stöhnt und schaut an die Decke.
Ohne Unterlass fährt sein Schwanz in mein Maul. Er ist nicht riesig, aber groß genug, um mir in der Kehle zu würgen. Sein Sack ist unrasiert und verschwitzt. Zwischendurch muss ich ihm die Eier lecken und die Falten mit der Zunge säubern.
„Das brauch ich, schön lange, hörst du?"
Ich nicke und blase weiter.
„Mehrmals in der Woche", stöhnt er weiter.
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich das noch durchhalte. Aber ich blase weiter, es ist ja schließlich mein Vermieter und ich brauche eine neue Bleibe.
„Du könntest deine Miete mit Sex bezahlen."
Sex? Im Moment habe ich nur Sex im Kopf. Habe ich überhaupt schon mal richtigen Sex gehabt, oder habe ich bisher nur davon geträumt? Regelmäßig Sex? Dafür würde ich alles tun. Mit großen Augen schaue ich zu ihm hoch, seinen würgenden halbschlaffen Schwengel im Hals, und nicke.
Ich blase ihn weiter. Nur nicht aufhören, nur jetzt nicht enttäuschen.
Er lehnt sich zurück und lässt mich machen. Er ist nicht mehr recht bei der ...
... Sache. „Sex wann ich will und wie ich will", formuliert er seine Bedingungen.
Ich nehme seinen Schlauch aus dem Maul und schlucke den Sabber runter. „Aber nur mit Gummi", wende ich ein.
Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und tätschelt mir kräftig die Wange. „Natürlich kleiner." Dann drückt er meinen Kopf wieder runter. „Und du machst dich nützlich im Haushalt", spricht er so vor sich hin.
Noch eine Viertelstunde muss ich ihn blasen. Dann wichst er sich und spritzt ab, die ganze Sahne seitlich bei mir am Kopf in die Haare. Den Rest wischt er an meiner Wange ab.
Ich bin froh, dass er fertig ist. Viel länger hätte ich es nicht mehr durchgehalten. Er hat keine Lust mehr, legt sich quer aufs Sofa und schaltet um auf Fernsehen.
Für mich ist kein Platz mehr auf dem Sofa. Weggehen traue ich mich auch nicht. Also bleibe ich vor dem Sofa auf dem Boden sitzen und schaue ebenfalls fern. Seine Ficksahne klebt mir in den Haaren.
Eine Viertelstunde später gibt er mir von hinten einen leichten Tritt gegen den Kopf. „Du kannst aufräumen und nach Hause gehen."
Ich springe auf und bringe die Gläser weg. Mein Schwanz hängt noch immer aus der Hose. Ich stecke ihn rein. Dann hole ich ein Tuch, um das Bier vom Tisch aufzuwischen.
„Wann ziehst du ein?", fragt er mich noch, kurz bevor ich gehe.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt ...