Geheimnisse in der Familie Teil 02
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHarus
... bewegte sich weiter hinter ihm, während sie sich an ihn klammerte. Er nahm nun bewusst wahr, dass sie ihre Brüste gegen ihn presste, zwar konnte er von diesen durch das Top und den BH nicht viel spüren, aber trotzdem waren es Brüste und das war für einen Jungen wie ihn mehr als aufregend.
Was ihn verwunderte war, dass sie nicht aufhörte zu zappeln und dass ihr Atem hörbar schwerer wurde. Auch fühlte er nun ein Kribbeln in seinen Hoden und seine Hose beulte sich aus, wo die Füsse seiner Schwester auf seinem Glied lagen.
Draussen sangen die Vögel, gedämpft drang das Geräusch von kochendem Wasser aus der Küche zu ihnen. Und leises Stöhnen war zu hören, während Bris ihr Gesicht nah an das ihres Bruders schmiegte. «Was machst...» wollte er fragen, hatte aber einen Klos im Hals.
«Gar nichts, bleib still,» hauchte sie mit stockendem Atem und hektisch, fast gierig, zog sie seinen Arm nach hinten, zwischen ihre Schenkel, sodass er nun den feuchten Stoff an seinem Handrücken spürte. Bris umarmte ihn wieder fest, drückte sich an ihn und rieb ihre Scham an seiner Hand auf und ab, schneller werdend. Es dauerte nicht lange, bis er den Leib seiner Schwester erbeben spürte, aber nicht mit Sicherheit wusste, was das bedeutete. Zumindest wurde danach ihre Atmung ruhiger und sie gab ein tiefes Seufzen von sich.
Sie löste sich von ihm, stand vom Bett auf und trat an ihren Schrank, um sich neue Kleidung rauszusuchen. Von hinten konnte Trudo sehen, dass der Fleck auf der Leggins ...
... sich die Innenschenkel hinab ausgebreitet hatte und als er das Bett abtastete, spürte er auch dort Feuchtigkeit.
Er zögerte, aber seine Schwester schien sich nun umziehen zu wollen und beachtete ihn nicht weiter. Also verliess er ihr Zimmer und ging ins Bad, um sich dort die Hand zu waschen. Dann setzte er sich mit heruntergezogener Hose aufs Klo, strich über sein hartes Glied und begann es sich zu machen.
Als Bris ins Bad kam, nun mit einer Jeans bekleidet, war sein erster Reflex die Erektion zu verbergen. Aber er tat es nicht, und sein Herz pochte wieder wie wild, als sie ihn interessiert betrachtete und sich dann vor den Spiegel stellte, sich darin betrachtete. Er masturbierte langsam weiter, den Blick auf sie gerichtet. Jetzt brauchte er nicht mehr an seine Schwester zu denken, denn sie stand ja vor ihm, und er sah ihre kurvige Siluette von der Seite, mit den kräftigen Schenkeln, die Ausbuchtung des Pos, wie ihr Rücken im leichten Hohlkreuz war, was die Rundung ihrer Brust noch betonte, welche ihn an einen Apfel oder eine Pfirsich erinnerte- eine grosse, bestimmt weiche Pfirsich, die nachgab, wenn er mit den Fingern dagegen stiess und sie umfasste. Und der braune Ledergurt, der immernoch um ihren schlanken Hals lag.
Er krümmte sich und bog seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig nach unten, als er den ersten Strahl abschoss, dann noch einen und einen letzten.
Mit Klopapier wischte er die Reste von seiner Eichel ab und spülte. Danach musste er nochmal die Hände ...