1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Plötzlich startet Werner den Wagen wieder, wendet und fährt in entgegengesetzter Richtung los. Verblüfft frage ich: "Wo willst du hin?" Werner sagt nichts und grinst nur. Ich ergebe mich jetzt mal meinem Schicksal und bin gespannt, was er vorhat.
    
    Wir fahren zu Werner nachhause. Das hätte ich mir auch denken können. Warum sind wir nicht gleich dahin gefahren? Ein wenig treudoof frage ich: "Und was machen wir hier?" Werner schaut mich zwinkernd an: "Wir haben noch was vergessen." Wir schnappen uns seine Sachen und gehen in seine Wohnung. Kaum dort angekommen lässt er fallen, was er in der Hand trägt, nimmt mich etwas abrupt in die Arme und küsst mich. Ich komme gar nicht dazu etwas zu sagen, denn gleich nimmt er mich und trägt mich in sein Schlafzimmer. Schwupps und ich liege auf seinem Bett. Ich lache: "Oha, so schlimm?" Er lacht zurück und befiehlt: "Zieh dich aus. Wer weiß, wann wir das nächste Mal wieder dazu kommen." Im Liegen salutiere ich: "Jawohl, Chef." Ich öffne meine Jeans und Werner zieht an meinen Hosenbeinen. Die Jeans ist weg, aber den Slip habe ich noch an. Ihm geht es jetzt wohl nicht schnell genug, denn blitzschnell hat auch Werner seine Hose geöffnet und schon liegt er auf mir zwischen meinen Beinen. Wir küssen uns wild, während er seinen Schwanz herausfummelt. "Komm her", flüstere ich, packe Werner an seinen Hüften und ziehe ihn zu mir hoch.
    
    Werner hockt sich über mich, mit seinen Knien rechts und links neben meinem Kopf. Er nimmt seinen Schwanz ...
    ... in die Hand und steckt ihn in meinen Mund. Ich massiere ihn und sauge an ihm, bis er zu seiner vollen Größe angewachsen ist. Werner legt sich wieder auf mich, schiebt meinen Slip an meiner Höhle zur Seite und führt mir seinen Knüppel ein. Ich flüstere noch: "Pass bitte auf. Wir haben kein Kondom. Irgendwann geht das schief." Werner keucht aufgeheizt zurück: "Das eine Mal noch. Ich passe auf." Ganz tief dringt er in mich ein und bewegt gleich sein Becken auf und ab. Ich lege meine Arme um seinen Hals und umklammere seine Hüfte mit meinen Beinen. Werner stößt hart zu und ich kann nicht anders, als seine Bewegungen einfach mitzugehen. Nach einigen Stößen stützt sich Werner mit einem Arm ab und legt seine Hand unter meinen Kopf. Seine andere Hand fährt unter meinen Hintern und hebt ihn an. Mit jedem seiner Stöße presst er mich so fest an sich. Ich schnaufe bei jedem seiner harten, fast unerbittlichen Stöße. Schnell wird Werners Schnaufen zu einem leisen Stöhnen. Ich flüstere rhythmisch: "Werner, wir ... ha ... kein... Kon ..."
    
    Sein Griff an meinem Po wird noch fester und in mir spüre ich ein Zucken. Dann ein lautes Aufstöhnen von ihm und schon ergießt er sich in mir. Ein Schwall nach dem Anderen schießt in mich. Ganz langsam löst sich sein Griff und ich komme wieder etwas zu Luft.
    
    Werner zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich fühle nach meiner Vagina. Sie ist feucht, aber es läuft kaum etwas heraus, so wie sonst. Ich schaue Werner ermahnend in die Augen: "Wenn wir so ...
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