1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Wärme wieder in mich einschießen. Warum nehme ich meine Hände nicht von Werners Hintern und stoße ihn nicht einfach weg, sondern presse jetzt sogar noch stärker? Mein Kopf hat endgültig seinen Widerstand aufgegeben. Ein gewaltiger Strahl Sperma durchbohrt meinen Muttermund und verschwindet dort in den Tiefen meiner Gebärmutter. Dann noch einer und noch einer. Werner stöhnt und grunzt bei jedem Schwall. Und jetzt komme auch ich und quieke laut. Unsere Becken zucken. Meine Vagina quetscht Werners pulsierenden Schwanz aus, wie eine Zitrone. Ich kralle mich in Werners Rücken, dass es selbst in meinen eigenen Fingern schmerzt. Ich hechele und quieke, hechele und quieke. Dann ebbt unser gemeinsamer Orgasmus allmählich ab.
    
    Langsam entzieht sich Werner mir und mit einem Schmatzen meiner komplett abgefüllten Vagina verlässt mich Werners jetzt schlaffer Penis. Werners Blick ist jetzt nicht mehr voller Verlangen, sondern schuldbewusst betreten. Offensichtlich meldet sich sein Hirn wieder zurück. Beide schauen wir auf mein klaffendes Loch, aus dem so gut wie nichts heraus läuft, so wie sonst. Ganz ruhig, aber mit entsetztem Gesicht frage ich leise: "Was hast du gemacht? Warum hast du nicht rausgezogen?" Wieder schaue ich auf mein Loch: "Da kommt nichts raus. Es bleibt drin." Werners Blick wird fast panisch, aber er sagt nichts. Ich frage deutlicher: "Was hast du gemacht? Nicht, dass du mich jetzt wirklich geschwängert hast."
    
    Werner stammelt: "Engelchen, ich wollte ja raus, aber ...
    ... ich konnte irgendwie nicht." Ich schiebe einen Finger in meine Vagina, ziehe ihn wieder raus und schaue drauf. Nichts, kein Sperma, nur Feuchtigkeit. Jetzt werde auch ich nervös und meine Stimme wird panisch: "Werner, ich werde schwanger."
    
    Werner steht langsam auf und steht mit besorgtem Gesicht am Bett. Richtig ratlos steht er da. Das pure schlechte Gewissen. Auch ich stehe auf, wortlos. Ich eile an ihm vorbei ins Bad und versuche hastig, mich auszuwaschen. Ich presse meine Scheidenmuskeln zusammen. Nichts. Kein Sperma. Eigentlich alles Blödsinn. Wenn es einmal drin ist, ist es drin. Es bleibt natürlich, wo es ist. In meiner Gebärmutter.
    
    Na, ganz klasse. Ich werde innerlich mehr als unruhig. Mein Herz rast. Was ist, wenn es jetzt passiert ist? Wider besseren Wissens hatte ich es immer irgendwie so hingenommen, dass wir nicht aufgepasst haben, obwohl grade ich es ja war, die das Thema Verhütung aufbrachte. Aber wenn ich jetzt wirklich schwanger werde, bin ich es doch dann selbst schuld. Oder? War ich es nicht, die damit angefangen hat, die Werner immer dazu animiert und ihn gelassen hat? Schließlich bin ich alt und aufgeklärt genug. Ich hätte mich doch wehren können. Ich hätte doch von Anfang an nur konsequent sagen und handeln müssen: "Nein, nicht ohne Kondome." Hätte, hätte, hätte. Aber das habe ich eben nicht.
    
    Ich versuche mir einzureden, dass Panik jetzt auch nichts mehr nützt. Ich muss meinen Kopf zusammenhalten. Ich hole tief Luft, während ich in den Spiegel ...
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