1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Grotte ausschnauft. dann komme ich. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut auf, als mich endlich mein Orgasmus erlöst.
    
    Aber wir sind noch nicht am Ende. Ich schiebe ihn weg und ich folge ihm. Ich drücke Werner zu Boden und werfe mich rittlings auf ihn. Sofort schiebe ich mir seinen halbharten Schwanz rein, der auch gleich wieder anschwillt. Ich gebe gleich Gas und reite wie wild auf Werner. Ich raune ihm röchelnd zu: "Und jetzt spritz nochmal ab. Spritz, wie du noch nie gespritzt hast." Werner pumpt nach Luft, als würde er gleich kollabieren. Ich bin nicht mehr zu stoppen. Werner versucht sich aufzurichten, aber ich drücke ihn wieder runter: "Spritz ab", schreie ich schon fast, "spritz, Mann!!!" Dann beginnt Werner zu zucken und wieder spritzt er ab. Ich raune: "Wehe, du ziehst raus. Spritz." Ich spüre, wie Werner am Ende ist. Ich bin es auch. Mein wilder Ritt flaut ab. Nun verharren wir so. Werner ringt nach Luft und auch ich pumpe, wie ein Dauerläufer.
    
    Nach zwei Minuten lasse ich mich fix und fertig neben ihn fallen. Jetzt liegen wir da nebeneinander, mitten im Raum auf dem Boden und völlig platt. Werners schlaffer und verschmierter Schwanz schaut aus seiner Hose. Und ich liege da, als wäre ich grade vergewaltigt worden. Breitbeinig und mit Sperma im Gesicht und am Hals, mit an der nackten Brust aufgerissenem und bis zum Bauch hochgezogenem Kleid. Aus meinem klaffenden Loch quillt Werners Sperma.
    
    Werner stammelt noch immer röchelnd: "Mein Gott, das ...
    ... halt ich nicht aus. Ich werde keine 40 mehr." Ich drehe meinen Kopf grinsend zu ihm: "Du hast doch angefangen." Ich stehe mühsam auf und blicke an mir herab: "Alter! Wie sehe ich denn aus?" Werner, der noch immer da liegt, lacht: "In etwas gebrauchtem Zustand." Ich gehe ins Bad und besehe mich im Spiegel. Ich sehe mich mit völlig zerwühlten Haaren und Spermaresten im Gesicht. Ein Träger meines aufgerissenen Kleides hängt an meiner Schulter herab und gibt eine Brust völlig frei, auch da sehe ich Spermareste. Ich glaube, ausgehfein ist anders.
    
    Ich komme ins Wohnzimmer zurück, wo sich Werner mittlerweile aufgerichtet hat und mitten im Raum auf dem Boden sitzt: "Wenn ich jetzt so zur Polizei gehen würde, landest du im Kerker bei Wasser und Brot." Werner schaut an mir herauf und lacht: "Und ich käme nie mehr raus."
    
    So wie ich bin setze ich mich ans Klavier und beginne zu spielen. Werner kommt zu mir, stellt sich hinter mich und massiert mir meine Schultern. Gleich erkennt er die Melodie: "Wind of change", lächelt er, "das passt." Ich antworte nur lächelnd: Ja."
    
    Ich bin fertig damit und gehe zu meiner Jacke: "Weißt du, was mir grade einfällt?" Ich hole das Päckchen Kondome hervor und zeige es Werner: "Guck mal." Werner lacht auf und meint ironisch: "Super. Grade ja noch rechtzeitig." Er schaut mich ermahnend an und wedelt verneinend mit dem Zeigefinger: "Diesmal kann ICH aber nichts dafür. Das warst jetzt du selber." Ich nicke: "Ja, wohl wahr. Egal, dann kann sich auch keiner ...
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