Wenn die Musik spielt ... 03
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... ich sie: "Jetzt halt mal die Luft an." Selma schweigt. Ich sage es ihr, damit sie Ruhe gibt, aber ich muss vorsichtig sein: "Ja, ich habe einen Freund. Zufrieden?" Selma umarmt mich: "Ey cool. Mein Mauerblümchen macht heimlich einen Typen klar." Ich beschwichtige sie: "Ja, aber behalte es erstmal für dich. Es ist nicht so einfach." Selma erstaunt: "Ok, mach ich. Aber warum? Was ist nicht so einfach?" Fast hätte ich mich verplappert: "Na ja, es ist ...", ich kann mich grade noch bremsen: "behalte es einfach für dich. Ok? Ich erzähle es dir später." Selma nimmt es erstaunt so hin. Ich weiß, ich kann ihr vertrauen. Aber wenn ich ihr sage, dass es mein Onkel ist, wird sie das vielleicht nicht verstehen.
Es ist Donnerstag halb elf Abends und ich liege im Bett. Fast wäre ich eingeschlafen, als mein Handy vibriert. Leicht genervt schaue ich drauf und mein Gesicht erhellt sich sofort. Es ist Werner und ich kann mir schon denken, warum er noch so spät anruft. Ich gehe ran: "Na du? Noch so spät?" Ich höre seine Stimme: "Ja. Du liegst bestimmt schon im Bett, genau wie ich." Ich lächele: "Ja, ich muss morgen früh raus. Schon vergessen? Ich muss zur Schule." Er antwortet: "Ja, ich weiß. Ich habe es gefunden." Ich grinse, denn ich weiß, was er meint. Er meint mein getragenes Höschen, das ich ihm Dienstag nach unserem Sex heimlich in die Jackentasche steckte, als ich ging. Ich hatte mir damit meinen Schlitz abgewischt.
"Und", frage ich, "was machst du jetzt damit?" "An dich denken", ...
... antwortet er. Ich frage: "Und wie denkst du an mich?" Werner: "Ich rieche dich. Es riecht nach Sex." Ich: "Macht es dich an?" Werner: "Ja."
Ich: "Mach die Augen zu. Stell dir vor, ich bin bei dir." Ich höre ihn leise schnaufen.
Werner: "Du bist nackt." Ich: "Ja fast. Ich trage noch das Höschen und es ist feucht an meinem Schlitz. Ich habe meine Beine gespreizt und warte auf dich." Werner fordert mich auf: "Erzähl weiter."
Ich erzähle: "Ich massiere meine kleinen, spitzen Brüste." Ich höre Werner schnaufen. "Ich stelle mir vor, es sind deine Hände, die meine Brüste liebkosen. Das tut so gut." Schnaufen. "Du berührst mit der Hand mein Höschen und fühlst, wie nass ich schon bin." Leises Keuchen. "Ich kann sehen, wie geil du schon bist. Genauso geil wie ich grade. Meine Hand streicht sanft über deinen harten Schwanz, während ich mir meine Muschi streichele." Werners Schnaufen wird schwerer. "Was möchtest du, was ich jetzt machen soll?" Werner keucht leise: "Nimm meinen Schwanz in die Hand." Ich mache weiter: "Ich nehme ihn fest in die Hand und reibe ihn langsam auf und ab, auf und ab, auf und ab."
Werners Keuchen wird zum leisen Stöhnen. "Langsam beuge ich mich über dich. Ich möchte deine Eichel küssen." Sein Keuchen wird rhythmisch. "Ich küsse deine Eichel und jetzt nehme ich deinen großen Schwanz tief in meinen Mund." Werner stöhnt: "Komm zu mir." Ich gehe darauf ein: "Ja, aber zuerst massiere ich deinen Ständer, den ich im Mund habe und sauge an ihm."
Werners ...