Kitzelfolter an Karneval
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Stoeckelmandy
Karneval, die fünfte Jahreszeit, überall auf den Straßen und in den Kneipen buntes Treiben und ausgelassene Stimmung, und heute, am Rosenmontag, war nun endlich der große Rosenmontagsumzug zu bestaunen, der sich durch die Straßen der Stadt wand. Dieses Jahr war es ausergewöhnlich warm über die Karnevalszeit, man kann sogar fast von heiss sprechen, als wäre es bereits Juni.
Uschi stand vor ihrem Badezimmerspiegel und bereitete ihr Kostüm vor. Heute wollte sie einen besonderer Blickfang sein und vielen Männern ins Auge fallen, hat sie doch erst vor kurzem eine schmerzhafte Scheidung über sich ergehen lassen müssen. Da es sowieso sehr warm draußen ist und man sich genausogut in die Sonne zum bräunen legen könnte, wählte sie als Kostüm das sexy Höhlenmädchen. Sie zog also das Bikinioberteil an, das aussah wie zwei Kokosnusshälften und schlüpfte in den braunen Minirock, der wie ein Bärenfäll wirkte, das man sich um den Körper band. Ihr schulterlanges braunes Haar steckte sie hoch und wickelte einen Plastikknochen hinein.
So betrachtete sie sich im Spiegel, nicht übel für eine Fünfzigjährige, dachte sie. Uschi konnte sich in der Tat sehen lassen, Ja, sie war nicht gerade schlank, aber auch nicht dick, sie hatte eine wirklich tolle Figur, ungefähr 165cm groß, feste pralle Brüste und samtweiche Haut.
Welche Schuhe ziehe ich nur an, überlegte sie nun. Normalerweise gehörten zu diesem Kostüm kniehohe Fellstiefel, die farblich zum Rock passen, doch dafür war es heute ...
... eindeutig zu warm. Also öffnete sie ihren Schuhschrank. Nur hohe Absätze, keine flachen Schuhe, also wählte sie ein paar Sandaletten mit Pfennigabsätzen und zarten Riemchen über Zehen und Knöchel.
So stürzte sie sich ins Getümmel.
Es war ein grandioser Umzug, der bis in die Abenddämmerung andauerte, und Uschi amüsierte sich prächtig. Viele Männer warfen ihr verstohlene lüsterne Blicke zu. Als einer der letzten Umzugsteilnehmer kam nun der Wagen einer Dämonengruppe. Uschi zuckte unweigerlich zusammen. Es waren riesenhafte furchteinflösende Gestalten, mit düsteren Fratzen und Kostümen, die vom Körperbau und Aussehen an einen Gorilla erinnern. Ihr Wagen erinnert an die Inquisition aus dem Mittelalter, es gibt ein Käfig, der an einem Balken hängt, ähnlich wie ein Vogelkäfig, in diesen wurde eine junge Umzugszuschauerin gesperrt, um sie nach 5 Minuten wieder freizulassen, und einen Pranger, der unbesetzt war. Einige der Dämonen bewegten sich durch die Zuschauermenge, wohl um sich ihr neues Opfer auszusuchen. Uschi dachte noch „ ohje hoffentlich nicht mich“, doch da stand schon ein Dämon hinter ihr. Er war plötzlich da, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. Es war ein Riese, er überragte Uschi um gut zwei Köpfe, er packte sie mit riesigen Pranken und eisernem Griff und schob sie in Richtung des Wagens. Uschi merkte dass es keinen Sinn macht sich zu wehren, ihre Kraft würde sowieso niemals ausreichen angesichts dieser hühnenhaften Kerle, und außerdem würde sie ja nach 5 Minuten sowieso ...