Kitzelfolter an Karneval
Datum: 29.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Stoeckelmandy
... wieder freigelassen werden, wie die Anderen, warum also nicht mitspielen.
In der Nähe des Wagens traten nun zwei weitere Dämonen an sie heran, sprachen kein Wort, jedoch griff ihr sofort einer unter die Achseln und hob sie hoch, der andere griff nach ihren Knöcheln, so trug man sie auf den Wagen und setzte sie in den Pranger. Ehe sie sichs versah war der Holzpranger um ihre Knöchel verschlossen, ihre Handgelenke wurden in dicke Ledermanschetten gelegt und so fixiert, dass sie gestreckt nach oben lagen.
Nagut, jetzt hatten ja alle ihren Spaß, jetzt könnte man sie ja wieder freilassen, dachte Uschi.
Doch plötzlich sah sie sich umringt von eine unüberschaubarer Anzahl von Dämonen.
„Was“, war das letzte dass sie noch aussprechen konnte, denn einer schob ihr einen riesigen Knebel in den Mund.
Ein weiterer setzte sich auf ihre Unterschenkel und sah sie an. „Mmmmmpf“ schrie sie in den Knebel, als der Dämon nun mit einer spitzen Feder über Uschis nackten Bauch strich. Das hatten diese Mistkerle also mit ihr vor, sie wollten sie kitzeln. Uschi bekamm höllische Angst, denn sie war unglaublich kitzlig, und ihre kitzligsten Stellen lagen diesen Widerlingen nun frei zur Schau, sie brauchten sich nur zu bedienen. Der Bauch, die Achselhöhlen, nunja, wenigstens ihre Füße waren durch die Sandaletten halbwegs geschützt, denn da war sie besonders kitzlig. Zwei weitere Dämonen namen sich nun ihre Achselhöhlen vor. Uschi schrie in den Knebel, es war eine unglaubliche Qual, sie wand ...
... sich im Pranger, doch es reichte bei weitem nicht aus, um den Fingern und Federn zu entkommen, die sie langsam aber sicher in den Wahnsinn trieben.
Jetzt spürte sie Federn an ihren Füßen, die Kerle steckten die Federn einfach zwischen Fuß und Schuhinnensohle, es kitzelte wie verrückt, Uschi wurde wahnsinnig, sie lachte Tränen, schrie in den Knebel, es war eine unglaubliche Tortur für sie. So kitzelten diese Monster Uschi über eine Stunde. Sie war fix und fertig, bekam kaum noch Luft.
Der Dämon, der auf ihren Beinen saß, stand nun auf und zog zwischen ihren Beinen einen Metallstift aus dem Prangerblock. Nun konnte der Fußpranger zweigeteilt und auseinandergeschoben werden, sie saß nun mit weitgespreizten Beinen da, so wollte sie ihre Scham eigentlich nicht präsentieren. Und so schnell wie sie an das denken konnte wurde ihr auch gleich der Slip vom Körper gerissen. Der Knebel wurde ihr entfernt, doch bevor sie losschreien konnte steckte ihr einer der Dämonen seinen riesigen Schwanz in den Mund, zwei andere steckten ihn zwischen Fuß und Schuhsohle und fickten somit ihre Füße, ein weiterer drang hart in sie ein, dass Uschi laut aufstöhnte. Trotz allem wurde sie an den Achselhöhlen weitergekitzelt.
„Die Kleine ist sehr geil, eine gute Wahl“, sagte plötzlich einer der Monster. Es war das erste Mal, dass sie einer dieser Widerlinge sprechen hörte. „Ja nicht übel“, sagte der andere, „und sieh dir mal diese sanften Füße an“, entgegnete der Andere. „Mit der kann man noch viel ...