1. Muttis fester Schlaf


    Datum: 29.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... dass sie am Wochenende Zeit hätte. Ich hatte meine erste Verabredung.
    
    Zuhause nahm ich Mutter in den Arm. „Mama, ich muss dir was sagen. ..." „Du hast ein Mädchen kennen gelernt." „Woher ...?" „Ach Peter, eine Mutter spürt das. Zumal, wenn sie so liebt wie ich. ... Und was bedeutet das jetzt für uns?" „Wie? Was meinst du?" „Na -- wenn du jetzt eine Freundin hast, kannst du doch nicht mehr mit mir ficken." „Sie ist ja noch gar nicht meine Freundin. Und mit dir möchte ich auch noch ficken, wenn ich schon verheiratet sein sollte." „Verrückter Kerl" meinte sie nur.
    
    Das Wochenende wurde sehr schön. Wir machte eine Fahrradtour, gingen baden und unterhielten uns und merkten nicht, wie die Zeit verging. Als wir uns Sonntag Abend verabschiedeten, gab sie mir einen Kuss auf die Wange und lief davon. Am nächsten Sonntag war es schon ein richtiger Kuss. Zwei Wochen später sagte ich ihr, dass meine Mutter sie zu Sonnabend zum Kaffee eingeladen hätte. Sie errötete richtig, sagte aber erfreut zu. Ich holte sie ab und wir gingen gemeinsam zu uns.
    
    Mutter erwartete uns schon. Mir schien, sie war heute noch schöner als sonst. Die beiden mochten sich anscheinend auch auf Anhieb. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase plauderten sie ganz locker. Beim Abschied meinte Ina dann traurig, wie schön es doch sein müsse, eine Mutter wie meine zu haben. Da lagen sich die beiden plötzlich weinend in den Armen und küssten sich. „Kommst du morgen zum Mittagessen?"
    
    Ein strahlendes Nicken war die ...
    ... Antwort. Ich begleitete sie dann noch nachhause und sie meinte: „Deine Mutter ist großartig. Ich habe nie eine Mutter gehabt. Sie könnte ich mir als meine Mutter vorstellen." „Aber dann könntest du ja nicht mehr meine Freundin sein." „Wieso nicht?" „Na, wir hätten dann ja die gleiche Mutter und könnten dann nicht ..." „Also Peter!!! ... Aber soll ich dir mal was sagen? -- das wäre mir egal." Es wurde ein langer Abschied und ich spürte, dass ihre mittelgroßen Brüste keinen BH brauchten. So fest waren sie. Am nächsten Tag begrüßten sich beide Frauen mit einem innigen Kuss und auch ich bekam einen. Die beiden Frauen plauderten lustig und waren bester Stimmung. Nachdem der Tisch abgeräumt war, gingen wir in den Garten. „Ich hätte Lust, mich ein bisschen zu sonnen. Du nicht?" „Doch, schon. Aber ich müsste mich dann ganz ausziehen. Ich hab doch sonst nichts dabei." „Und was hindert dich daran? Ich weiß, wie eine Frau aussieht und Peter auch. Und von außen ist der Garten nicht einsehbar." „Naja, wenn Sie meinen." „Stopp! Was war das? SIE? Ich bin Inge. Und jetzt komm her und gib mir einen Kuss."
    
    Als der endete wusste jede, wie die Brüste der anderen beschaffen waren. „Armer Peter" meinte da Mutter und auf Inas fragenden Blick deutete sie auf meine Hose und beide prusteten los. Beleidigt wollte ich mich abwenden, doch da wurde ich von beiden umarmt und beide küssten mich leidenschaftlich. „Ich hoffe, du wolltest uns den nicht vorenthalten" gurrte Mutter und Ina lief tatsächlich rot an. ...
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