Eine genußvolle Familie Teil1
Datum: 30.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: Extrem_Pain
Familie Gerber lebte in einem relativ großen Einfamilienhaus in einer Gemeinde auf dem Land. Der Vater war Landarzt und äußerst beliebt bei seinen Patienten. Die Mutter war mit ihm seit 25 Jahren verheiratet und hatte ihm einen Sohn und eine Tochter geschenkt, die sie mit mütterlicher Hingabe aufgezogen hatte. Der Vater war vernarrt in seine Tochter, die sich mit ihren nunmehr 18 Jahren zu einer bildhübschen jungen Frau gemausert hatte. Das Verhältnis zum 20 jährigen Sohn war nicht ganz so herzlich. Ernst, so hieß der Vater, hatte ständig etwas an ihm herum zu nörgeln, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sein Sohn Oliver mehr musische Begabungen hatte und es daher strikt ablehnte, in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters zu treten. Oliver dagegen verehrte seine Mutter glühend, besonders weil sie ihm, wenn er sich, trotz seines Alters, an sie schmiegte, mütterlich an ihren gewaltigen Busen drückte und ihm so ein Gefühl der Geborgenheit gab. Etwas ganz Besonderes war die Beziehung zwischen Oliver und seiner Schwester Lilly. Sie war sein Augenstern und er wachte eifersüchtig über sie, wenn ihr irgendein junger Mann nahe kam. Diese Zuneigung schlug sich auch in Olivers Träumen nieder, in denen Lilly nicht selten die Hauptrolle pubertärer Phantasien spielte, die, wenn er sich mit Onanieren befriedigte, ihm vorgaukelten, er treibe es mit seiner Schwester.
Im Hause Gerber herrschten weder Prüderie, noch Scham, sich den anderen Familienmitgliedern nackt zu zeigen. Ernst ...
... und seine Frau Erna hatten in der Erziehung der Kinder Wert darauf gelegt, dass der nackte Körper eines Menschen etwas völlig Normales und damit nichts Unanständiges war. Dies führte auch dazu, dass Ernst seine Tochter zur Frau erblühen sah, die ihn mit ihren weiblichen Formen nicht unberührt ließ. Wenn morgens auf dem Flur vom Bad zu Lillys Zimmer seine Tochter nackt mit hüpfenden Brüsten an ihm vorbei huschte, stellte er immer öfter fest, dass er eine Erektion bekam und gar nicht väterliche Gedanken durch seinen Kopf schossen. Zunächst bekämpfte er seine triebhaften Gefühle, indem er sich einen geilen Bock nannte, der im Karnickelstall scharf auf jedes Kaninchen war. Doch im Laufe der Zeit wurde sein Begehren so groß, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte und sich vornahm, bei nächster passender Gelegenheit Lilly zu signalisieren, wie es um ihn stand.
Es war ein Sonntagmorgen. Ernst stand im Bad unter der Dusche und genoss den heißen Wasserstrahl, der seinen prächtig gebauten Körper beglückte.
Plötzlich klopfte es wild an der Türe und Lillys Stimme jammerte drängend: „Papi, ich muss mal ganz dringend auf die Toilette! Darf ich rein kommen?".
Ernst hatte gerade die Dusche abgestellt und war dabei sich einzuseifen.
Er rief lachend zurück: „Lilly, komm rein, ehe du ins Höschen pinkelst".
Lilly stürmte ins Bad zur Toilette.
Plötzlich hielt sie inne und sagte mit schamrotem Gesicht: „Papi, dreh dich bitte um! Ich mag nicht, wenn du mir beim Pipi machen ...