1. Eine genußvolle Familie Teil1


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Reif Autor: Extrem_Pain

    ... Engelchen! Papi schenkt dir sein Bestes!" gurgelte er.
    
    Dann hatte Lilly einen zuckenden Lustpfahl in ihrer Faust, der den weißen Spermienschleim ausspie. Mit leuchtenden Augen zählte sie die Fontänen die aus dem schlaffer werdenden Lustprügel schossen.
    
    Als er versiegt war, lächelte sie verträumt und murmelte: „Papi, du spritzt wie ein junger Gott! Das hat ja überhaupt nicht mehr aufgehört!".
    
    Ernst war stolz über das Lob seiner Tochter.
    
    Während er zurück in die Dusche ging, sagte er: „Lilly, du musst jetzt raus gehen, damit Mami nichts auffällt! Das wäre nicht gut!".
    
    Sie nickte, zog ihren Slip über den Po und huschte aus dem Bad.
    
    Beim Abendessen bereitete Ernst seinen nächtlichen Besuch bei seiner Tochter vor, indem er seine Frau fragte, ob sie immer noch nachts wach liege und nicht schlafen könne.
    
    „Ja, leider" sagte Erna „ das hängt wohl mit meinen Wechseljahren zusammen. Ich habe mir schon überlegt, ob ich dich um ein Schlafmittel bitten soll".
    
    Ernst jubelte innerlich. Das ging ja problemloser, als er dachte.
    
    Fürsorglich gab er zurück: „Warum sagst du das nicht gleich? Ein ganz sanftes Mittel kannst du ohne weiteres nehmen. Ich hole dir eines".
    
    Er stand auf und verschwand hastig in seinem Ordinationszimmer, wo er ein Mittel heraussuchte. Er lächelte zufrieden vor sich hin, als er eine Tablette eines Hammermittels aus dem Röhrchen nahm, das Erna ganz sicher wie eine Tote schlafen ließ.
    
    Zurück am Esstisch, gab er ihr die Tablette mit dem ...
    ... Hinweis: „Du musst viel Wasser dazu trinken. Es ist ein ganz leichtes Mittel, das dich aber sofort einschlafen lässt".
    
    Während Erna die Tablette hinunter spülte, warf Ernst Lilly einen grinsenden Blick zu, in dem nichts als geile Lüsternheit zu sehen war. Das Mittel wirkte schnell. Erna bekam bleierne Glieder und zog sich sofort ins Schlafzimmer zurück, wo sie röchelnd weg schlummerte. Oliver verkündete, er ginge in die Disco und man solle nicht auf ihn warten, weil es sicher sehr spät würde. So waren für Ernst alle Hindernisse auf dem Weg geräumt, zu seiner Tochter ins Bett zu kriechen und zu tun, wovon er schon lange träumte.
    
    Errnst zog sich im Schlafzimmer aus und testete dabei, wie intensiv seine Frau schlief.
    
    „Erna, schläfst du schon?" rief er ziemlich laut und rüttelte sie.
    
    Sie reagierte nicht. Höchst zufrieden zog Ernst seinen Morgenmantel über den nackten Körper, aus dem vorne sein harter Schwanz gierig hervor lugte. In Lillys Zimmer war es dunkel.
    
    Er tapste in Richtung Bett und flüsterte leise: „Engelchen, dein Papi ist da!".
    
    Gepresst kam zurück: „Papi, ich habe schon mal das Bett vorgewärmt. Komme zu mir unter die Decke!".
    
    Er ließ den Bademantel fallen und huschte unter die Decke, die Lilly ihm hochhob. Dann folgte bei ihm ein Luststoß, als er die kühle, junge Haut an seinem Körper fühlte. Auch sie war schon nackt und nahm einen Oberschenkel in ihre Beinschere, während sie sich wohlig an ihm rieb.
    
    „Papi, du riechst gut! Richtig männlich!" murmelte ...
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