1. Urlaub im Wohnwagen


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... drängte sie auch nicht, war ihm die Idee, seine Schwester richtig zu ficken, doch selbst nicht geheuer.
    
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    Claudia (inzwischen 19), ihr Bruder Leon (21) und die Eltern Katharina (46) und Andreas (45) waren bester Laune, als sie in ihrem alten Mercedes-Kombi auf den Campingplatz fuhren. Sie hatten keinen eigenen Wohnwagen, aber zwei auf einem Platz angemietet. In den letzten Jahren hatten sie bis auf kurze Ausflüge ganz auf Urlaub verzichten müssen, doch dieses Jahr hatten ausnahmsweise alle vier eine Arbeit gefunden. Nach Abbezahlen der Schulden fehlte zu mehr schlicht die Knete und das war auch der Grund, wieso die Kinder immer noch mit in Urlaub fuhren.
    
    "Guckt mal, die haben aber eine heiße Nacht gehabt", giffelte Claudia und zeigte auf ein ausgebranntes Teil, das etwas abseits stand.
    
    So wie es aussah, hatte die Feuerwehr den Wagen dort hinübergeschleppt, denn bis zum Wagen zierte eine Brandspur die Wiese.
    
    "So etwas sagt man nicht", rügte sie Katharina vom Beifahrersitz. "Wer weiß, was den Leuten passiert ist. Vielleicht leben sie ja gar nicht mehr."
    
    An der Rezeption erlebten sie dann eine böse Überraschung.
    
    "Tut mir leid", sagte der Fettkloß hinter der Theke, "aber gestern ist uns der letzte freie Wohnwagen ausgebrannt. Unser Pflegedienst hat nicht aufgepasst und beim Reinigen eine Verpuffung verursacht. Gott sei Dank ist ihr nichts passiert, aber wir haben jetzt nur noch eine Unterkunft für Sie."
    
    Stumm entsetzt schaute sich die Familie an. Alle ...
    ... waren sprachlos. Zu viert? In einem kleinen Raum? Zwei volle Wochen?
    
    "Wir haben ein anderes Paar überreden können einen kleineren zu mieten, sodass Sie den großen bekommen", fuhr der Kerl fort, "so hat wenigstens jeder sein eigenes Bett."
    
    Stolz auf sein Organisationstalent sah er dabei Claudia unverschämt grinsend an, so als wollte er ihres gerne teilen.
    
    "Das muss ich erst mit meiner Familie besprechen", entgegnete Andreas. "Wenn Sie uns einen Augenblick entschuldigen würden."
    
    "Was jetzt?", fragte er seine Frau und Kinder, "ich habe eigentlich keine Lust, den ganzen Weg umsonst gefahren zu sein."
    
    "Vergebens", verbesserte ihn sein Sohn, "vergebens, nicht umsonst."
    
    "Klugscheißer", mischte sich Claudia ein.
    
    "Aber wir können doch nicht ... alle in einem Wagen ...", überlegte Katharina.
    
    "Also wenn ihr nicht schnarcht", erwiderte Leon, "mir macht es nichts aus."
    
    "Mir auch nicht", ergänzte Claudia. "Wir sind am FKK-Strand, ob ich Eure welken Körper nur Tags ertragen muss oder auch Nachts, wo ist der Unterschied?"
    
    "Ich gebe Dir gleich welke Körper", lachte Katharina. "Du wirst noch sehen, für unser Alter sind wir noch ganz gut in Schuss."
    
    "Da hat sie recht", mischte sich Leon ein, "was ich beim Hereinfahren schon an abgetakelten Fregatten gesehen habe ..."
    
    "Und erst an schneeweißen Bierbäuchen mit lustigen Piephähnen ...", wusste Claudia zu berichten.
    
    "Könnt ihr drei ausnahmsweise einmal ernst bleiben?", mischte sich Andreas ein. "Wir haben ein ...
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