Urlaub im Wohnwagen
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... Problem, schon vergessen?"
"Also ich sehe da kein Problem", gab Claudia zur Antwort.
"Aber was ist, wenn wir, also wenn wir, wenn euer Vater und ich ...", stotterte Katharina herum.
"Wenn Ihr mal vögeln wollt?", fragte Leon.
"So kann man es auch ausdrücken", lachte sein Vater. "Dann schmeißen wir die beiden eben raus."
"Wir gehen freiwillig", konterte Claudia, "bei Mumiensex möchte ich nicht zugucken."
"Frechheit", brummte ihre Mutter, "sei froh, wenn Du überhaupt Sex hast, so ganz ohne Freund. Wie hattet ihr Euch das denn überhaupt vorgestellt, so alleine im zweiten Wagen?"
Claudia lief rot an, aber nicht vor Verlegenheit, sondern eher vor Wut.
"Werfe mir nicht immer vor, dass Wolle abgehauen ist. Ich lasse mich nun mal nicht gerne verarschen!"
"Das beantwortet meine Frage nicht."
"Ich kann mir denken, was Ihr meint. Natürlich haben wir uns darüber auch Gedanken gemacht", versuchte Leon die Lage zu entschärfen. "Eigentlich ist es ganz einfach. Irgendwann bist du mal alleine und dann entspannst du dich halt."
"Gut", stimmte Katharina grinsend zu, "ich wollte nur sicher gehen, dass Ihr Euch nicht zusammen entspannt."
Dass die beiden damit kein Problem hatten, mussten die Eltern nicht wissen. Sie betrieben seit einiger Zeit regelmäßig Petting, hatten allerdings nie zusammen geschlafen. Sich gegenseitig zu Streicheln und zu Lecken war die Grenze, alles was darüber hinausging betrachteten sie als verbotenen Inzest und daran hielten sie ...
... sich.
"Wir doch nicht", fügte Claudia mit dermaßen treuherzigen Augenaufschlag an, dass ihre Mutter prompt misstrauisch wurde.
Doch Andreas unterbrach ihre Nachfrage. Gerade als sie den Mund aufmachte, fragte er:
"Also ist es klar, ja? Wir bleiben trotzdem?"
"Klar", erwiderten die Kinder, während seine Frau sich enthielt.
Irgendetwas stimmte mit den Kindern nicht. Im Grunde war sie froh, dass die beiden mit im Wohnwagen schliefen. So hatte sie alles unter Kontrolle.
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Da die Familie selten etwas anderes machte als FKK bestand auch keine Veranlassung zu schamhaftem Umgang miteinander. Es war warm und noch bevor die Koffer endgültig ausgepackt waren, waren alle unbekleidet und freuten sich auf einen Sprung ins Meer.
Katharina trug ihre Haare mittellang, den Hals soeben bedeckt. Sie war brünett und erste graue Fäden durchzogen die Frisur. Sie war nicht mehr so schlank wie früher, auf ihrer Taille hatten sich kleine Fettpölsterchen abgesetzt, die ihr Mann liebevoll seine Haltegriffe nannte. Katharina gefiel der Ausdruck zwar nicht, aber als sie merkte, dass er es wirklich nicht böse meinte, akzeptierte sie ihn. Ihre Brüste waren voll und rund, seit den Schwangerschaften waren sie nicht mehr ganz standfest und sie klemmte sie in C-Körbchen. Dennoch würde sie in ihrer Altersklasse hier am Strand einen Schönheitspreis unter den ersten drei ergattern. Die Muschi war unrasiert, aber gepflegt geschnitten. Bikinischnitt, wie es sich gehörte. Wenn man zum Essen ging und ...