Zugfahrt
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... tiefer. Unauffällig. Vielleicht gelingt es mir, einen kurzen Blick zu erhaschen.
Ihre Augen strahlen, ihre Lippen bilden ein Schmunzeln. Sie hat mich ertappt! Nun wird sie sicherlich züchtig die Beine schließen und stumm nach draußen schauen.
Doch jetzt bewegt sie ihr linkes Knie leicht zum Gang und öffnet sich meinem Blick scheinbar zufällig. Ich wage etwas mehr. Lasse mein Buch sinken und schaue sie unverhohlen an. Grüne Augen, leicht geöffnete Lippen. Eine moderne Halskette, Silber vielleicht, oder Platin. Sie liegt schimmernd auf dem Dekolletee, welches deutlich die leicht geschwungenen Ansätze ihrer Brüste zeigt. Ihre Haut ist ganz leicht gebräunt. Unter der weißen Bluse zeigt sich spielerische Spitze. Ein schicker BH vielleicht? Zwischen zwei Knöpfen kann ich unschuldiges Weiß erkennen. Hoffnungsvoll streichen meine Blicke über ihre Rundungen. Auf der Suche dem verräterischen Schatten, den ihre Nippel werfen müssten. Ich bin mir nicht sicher. Allerdings sehe ich atemberaubende Formen. Unter dem locker fallenden, kaum durchscheinenden Stoff der Bluse wölben sich ihre Brüste. Heben und senken sich mit ihrem Atem. Etwas ausgeprägter als ich es erwarte. Ist sie etwa inzwischen ebenso aufgeregt wie ich?
Auch ihre Blicke gleiten über mich. Ich bin nichts Besonderes, aber auch nicht unscheinbar. 35, braune, kurze Haare, etwas Gel über der Stirn. Mein Job lässt es nicht zu, dass ich mich gehen lasse. Zwar gehe ich nicht in ein Sportstudio, doch durch gesunde ...
... Ernährung und viel Bewegung bin ich schlank. Meine Haut ist stets gut gebräunt, da ich jede Gelegenheit nutze, mich in der Sonne aufzuhalten. Am liebsten auf meiner Dachterrasse oder am besagten Kiessee. Beide Orte schätze ich für die Möglichkeit, mich dort hüllenlos zu bewegen, weshalb mein Teint ein natürlicher ist. Und genau das sieht Marion nun. Ich scheine ihr zu gefallen, denn ihre rechte Hand liegt nun auf ihrem rechten Oberschenkel. Sinnlich streichen ihre Fingerspitzen über den seidigen Stoff der Strümpfe, schieben den Rocksaum höher. Unendlich langsam, unendlich sinnlich gleitet der Stoff den Schenkel hoch. Ich entdecke eine Spitzenstickerei. Es sind Strümpfe, das scheint nun klar.
Angestachelt vom Gesehenen wage ich, von mehr zu träumen. Ob sie mir ihren Slip zeigt und welche Farbe er wohl hat? Mein Atem geht schwer.
Plötzlich beugt sie sich etwas vor. Der Rocksaum gleitet wieder herunter. Sie streift sich die Schuhe aus. Erst den linken, dann den rechten. Es sind wunderschöne Füße, die so zum Vorschein kommen. Aufmunternd sieht sie mich an, nickt mir zu. Nun möchte sie zu ihrem Recht kommen. Also stehe ich auf, entledige mich meines Jacketts und hänge es an den Kleiderhaken des Sitzes neben ihr. Mit einem Mal spüre ich einen leichten Druck an meiner Wade. Sie hat ihren Fuß neben meinen gestellt und reibt sich nun an mir, indem sie ihren Fuß leicht auf die Zehen stellt und wieder absenkt. Ich sehe hin, sehe ihr in die Augen und spüre, wie ihre linke Hand auf der ...