Zugfahrt
Datum: 31.05.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Rückseite meines Oberschenkels entlang wandert. Meine feinen Haare auf den Armen und im Nacken stellen sich auf. Mein Atem stockt. Ihre Hand gleitet etwas zur Innenseite meines Schenkels und umfasst mich. Fast kraftvoll, auf jeden Fall aber fordernd. Ihre Augen zeigen durch ihr Strahlen, dass auch ihr das gefällt.
Dann lässt sie von mir ab und drückt mich wieder in den Sitz. Sie nimmt ihre Haarspange vom Nachbarsitz, erhebt sich und dreht mir den Rücken zu. Die Arme recken sich zu ihrer Tasche und verstauen die Spange. Dabei rutscht der Rock noch weiter hinauf. Ich sehe den Saum ihrer atemberaubenden Spitze. Oberhalb, im Halbdunkel des Unwetters, kann ich ihre zarte Haut mehr erahnen als sehen. Zwei straffe Kugeln zeigen den Ansatz ihres Pos. Da ich etwas neben ihr sitze, kann ich keinen Blick in die Spalte zwischen den beiden Halbkugeln werfen. Aber offenbar trägt sie einen String. Alles geht nun ganz schnell. Sie wendet sich mir wieder zu. Dabei blicke ich auf die unbemerkt völlig geöffnete Bluse. Ich bin überrascht. Es ist kein BH, der ihre zauberhaften Brüste verhüllt, sondern ein verspieltes, leicht strenges Korsett. Es lässt ihren Bauchnabel frei. Ein glitzernder Stein ziert mit Piercing ihren Nabel. Reizvoll.
Prächtig gestützt ragen darüber zwei üppige Brüste mir entgegen. Mehr als nur eine Handvoll. Unter dem Korsett beginnt der Bund des Rockes. Während sie sich also zu mir umdreht und sich auf mich zu bewegt, muss ich auf ihre Füße sehen. Wie sie über den ...
... Teppich gehen. Die Zehen filigran und zart, die Nägel leicht rot lackiert, wie die der Finger. Mein Herz pocht.
Dann geschieht, womit ich nicht rechne. Sie zieht ihren Rocksaum hoch und setzt sich auf meinen Schoß. Ich hatte mich geirrt. Sie trägt keinen String. Sie trägt unter ihrem Rock nichts als ihre blanke Haut. Meine Hände erreichen ihre Taille, wandern das Mieder hinauf zu ihren Brüsten. Fest, weich, warm, bebend.
Ihre Hände gleiten auf meinen Schenkeln entlang, fassen meinen Gürtel und öffnen ihn. Öffnen auch die Bundschnalle und ziehen dann meine Hose etwas zu den Knien. Ich helfe, indem ich den Po anhebe. Das hat sie erwartet, blitzschnell holt sie meinen schon erheblich gewachsenen Schwanz aus dem Slip. Dunkelrot glänzt meine Eichel. Sie drückt an der Wurzel etwas zu. Mir entgleitet ein Stöhnen. Mein Schwanz wird noch größer. Prall, steil und pochend zeigt er auf sie. Sie senkt ihren Kopf und gleitet mit der Zungenspitze am Schaft entlang. Ihre andere Hand hält meine Eier. Stützt sie prall nach vorn. Sie lässt genussvoll ihre Zunge über die rasierte Haut gleiten. Feucht. Nass. Ich spüre ihren Atem. Die Zunge wandert wieder hinauf. Die Lippen gleiten über meine Eichel. Weiter über dem harten, geäderten Schaft. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, tastet sich in die Öffnung und umfährt den Kranz. Ich muss mich beherrschen. Ich möchte, ich will in ihren Mund spritzen. Aber noch nicht jetzt.
Nun richtet sie sich auf. Unsere Lippen nähern sich. Sie küsst mich. Ich ...