Kairi
Datum: 01.06.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... total overdressed. Dezent wäre sicher gut. Du hast doch so hübsche Sommerkleider."
„Meinst du?" Sie holte drei aus dem Schrank und hielt sie ihm vor die Nase.
„Das rote finde ich hübsch. Schlicht und trotzdem irgendwie elegant. Und es betont deine Figur so schön. Vor allem den Po und die Brust."
Er grinste sie an.
„Ja, findest du? Hätte natürlich den Vorteil, dass ich viele Schuhe dafür habe. Mit Rot geht ja fast alles."
Das machte Tom jetzt Sorge. Er wusste von seiner Mutter, dass es immer umso länger dauerte, je mehr Auswahl sie hatte. Kairi verschwand auch sofort nach draußen und kam mit den Armen voller Schuhe wieder zurück, was etwas komisch aussah, weil sie ja nackt war. Dann stellte sie sie auf den Boden.
„Welche passen am besten? Also, ich denke, die weißen Sandaletten. Wenn sie nicht zu hoch sind mit dem Absatz?"
„Die Weißen sind perfekt. Richtig frisch und sommerlich. Und das mit dem Absatz ist kein Problem, wir fahren ja mit dem Taxi. Hin- und zurück."
Kairi schaute jetzt richtig zufrieden.
„Ok. Dann haben wir´s. Jetzt musst du aber auch fertig werden."
Tom wusste, dass jetzt nicht mehr zählte, dass sie mittlerweile fast 50 Minuten gebraucht hatte. Jede Verspätung ginge ab jetzt allein zu seinen Lasten. Deshalb stand er schnell auf, sprang unter die Dusche, trocknete sich ab und stand schon fünf Minuten später wieder im Zimmer, wo Kairi gerade das Kleid angezogen hatte.
„Oh, schon fertig? Das ging aber schnell. Kannst du mir dann ...
... mal beim Zumachen helfen?"
„Klar. Sag´ mal, du hast ja einen BH an? Das habe ich ja noch nie gesehen."
„Brauche ich normalerweise ja auch nicht. Aber ich denke, bei deinen Eltern ist das besser, oder? Ich will ja nicht wie ein Flittchen wirken."
Worüber sie sich alles Gedanken machte.
„Ich denke, es wäre ihnen egal. Schadet aber sicher auch nichts."
„Du musst dich aber auch noch Anziehen."
„Mache ich unten. Meine Sachen liegen ja noch im Flur."
„Oh, Gott." Kairi machte plötzlich einen total erschreckten Eindruck.
„Wir haben ja noch gar nichts weggeräumt. Und gespült. Was, wenn ich nachher nicht genug Zeit habe, bevor meine Eltern zurückkommen.?" Dass ihre Eltern dadurch seine Anwesenheit feststellen konnten, schien sie richtig zu beunruhigen.
Tom sah das entspannter. „Aber sie kennen mich jetzt doch. Und dass wir deine Fruchtbarkeit mit einem Essen gefeiert haben, ist für deine Eltern doch sicher ok, oder?"
„Mhm. Ja. Wahrscheinlich. Aber trotzdem. Das müssen sie ja nicht wissen."
Kairi eilte mit den Schuhen in der Hand die Treppe runter, um aufzuräumen. Tom folgte ihr. Es war in der Tat sicher besser ihr zu helfen, das alles schnell abzuräumen. Sonst säße sie den ganzen Abend auf heißen Kohlen und würde immer auf die Uhr schauen. Was ja auch nicht schön wäre.
Schnell zog er sich unten dann an und half ihr anschließend, alles in die Küche zu tragen. Damit sie sich das Kleid nicht versaute, übernahm er auch das Spülen. Noch einmal Umziehen ...