1. Tugendsame Schwestern 04


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Sekt und Kaviargeschichten
    
    Geiles Stößchen ins Schokodöschen
    
    Rasur und gereinigter Darm sind ganz feine Sachen
    
    Marylou war sehr gerne im Dienst im Hause Doyle. Es war ein angenehmer Dienst und neben einem netten Einkommen hatte sie im Hause Doyle wie es üblich war, stets einen gedeckten Tisch und auch die entsprechende Kleidung eines Dienstmädchens zur Verfügung.
    
    Die Mädchen der Doyles hatten schwarze lange Kleider mit einer weißen Schürze und einem weißen Häubchen. Die langen Unterröcke gehörten ebenso dazu wie die Strümpfe, die um an Ort und Stelle zu bleiben, in einen Strumpfgürtel eingehängt wurden. Natürlich hatten die Mädchen auch Unterhosen. Diese Unterhosen waren so halblange Ungetüme, die kurz unter den Knien endeten. Dort konnten sie mit Bändern festgebunden werden. Praktisch an den weißen, steifen Ungetümen war, dass sie im Schritt offen waren. Dennoch Marylou mochte sie nicht wirklich und so ließ sie sie ganz oft einfach weg. Es war ohne einfach praktischer. Wenn sie Pippi machen musste, dann konnte sie ganz einfach in den Garten gehen oder den Stall und die Röcke hochhebend musste sie sich nur noch hinkauern und konnte ihr Wasser lassen. Obwohl, den Schlitz der Hose aufhalten war auch nicht schwierig, wenn man erst mal die Technik sich angeeignet hatte. Natürlich musste man trotz allem mit den Unterhosen aufpassen, dass man sie nicht einnässte, was unangenehm war. Andrerseits, wenn man mit dem Schlitz gar nicht zurechtkam, konnte man sie immer noch ...
    ... vollständig ausziehen.
    
    Das Erlebnis, das Marylou beim Schrubben des Fußbodens hatte, ließ sie dann allerdings über die Sache nachdenken und es schien ihr sehr geraten, die Unterhosen wieder zu verwenden. Sie war, das muss man ganz klar sagen, eine sehr züchtige junge Frau und sie hatte sich fest vorgenommen, als unbefleckte Jungfrau in eine eventuelle Ehe zu gehen.
    
    Also bisher hatte sich nicht die Frage gestellt, und es war Marylou immer sehr leicht gewesen züchtig zu bleiben. Im Hause Doyle zu leben, half ihr da ganz besonders. Da gab es nicht wirklich so viele Versuchungen. Reginald Doyle hatte, da er mit seiner Angetrauten verstecktem Eingang sehr beschäftigt war, und auch, weil die kleine Schwester Florence ihn auch zu brauchen glaubte, genug zu tun.
    
    Dann gab es im Hause noch den Herrn Jaspers, aber der war meistens auch voll ausgelastet. Florence, ich durfte euch davon erzählen, beanspruchte ihn ziemlich. Und sowohl Mavis, die große Schwester und Ehefrau von Reginald, wie auch Andrea das Dienstmädchen hatten immer wieder mal Verwendung für das Prachtinstrument das Herr Jaspers sein Eigen nennen konnte.
    
    Es gab noch den einen oder anderen männlichen Bewohner des Hauses, aber die waren nicht wirklich verfügbar, weil Marylou keine Lust hatte sich mit Jungs zu beschäftigen. Es gab ja auch noch einen Gärtner, aber der entzog sich der Aufmerksamkeit, und werkte im Garten, so kamen weder Marylou noch andere Mädels auf den Gedanken ..., obwohl hinter den Dodias hätte ...
«1234...17»