1. Tugendsame Schwestern 04


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Schlitz besonders beim Reiben nässte und wenn sie lange genug rieb, dann glaubte sie zu pissen und das war dann ganz wunderbar und Marylou mochte es sehr, weil es sie so herrlich entspannte.
    
    Sie erzählte dann ihrer Freundin Christine davon und die Christine kannte das auch und Marylou und Christine rubbelten sich besonders gerne beim Baden die heißen Döschen. Da konnten die Zwei ganz herrliche Gefühle produzieren und es stellte sich ganz schnell heraus, dass Christine, so sehr sie sich auch anstrengte, weder auf Marylous noch auf den eigenen Fingern spritzen konnte. Aber trotzdem war das Rubbeln sehr schön. Marylou hätte sich gewünscht, weil das Rubbeln wahrlich sehr schön war, dass sie wesentlich öfter wie einmal die Woche hätten baden können. Sie hätten ja durchaus gedurft, aber die Bereitung des warmen Badewassers und die nach dem Bad vorzunehmende Reinigung der Badestube, Wanne und des Bottichs in dem das Wasser erwärmt wurde waren nicht wirklich toll. So beschränkten sich die Mädels meist auf die vorgesehenen Termine zum Baden. Vor allem auch, weil sie sich ja ganz sicher waren, dass sie sich wirklich nicht so sehr beschmutzten, dass baden dringend nötig gewesen wäre.
    
    Dann erzählte Christine ihrer Freundin, dass sie beobachtet hatte, wie Rex der Hofhund die läufige Diana bestieg. Der Stallknecht, der es beobachtete, erschlug den Rex beinahe. Marylou war, vor allem weil Diana dann ganz süße kleine Hündchen bekam, fast sicher, wie das zu gegangen war und noch ...
    ... sicherer war sie, dass nicht zu wollen. Arthur bekam, als er wieder mit seinem Schweif wedelte von Marylou und Christine zusammen eine Abreibung und sie hatten vor ihm Ruhe.
    
    Allerdings juckte sie alle beide ihre Pussy, aber es war, da waren sie sich auch sicher, viel zu gefährlich. Sie wollten keinesfalls so enden wie Felicitas. Sie mussten sich ganz besonders zusammennehmen, denn die Stellung im Hause Doyle war einfach zu viel wert, als dass man sie so einfach aufs Spiel setzen konnte.
    
    Es gab Versuchungen, aber nicht zu viele. Reginald Doyle der Ältere war zwischenzeitlich auch nicht mehr in der Lage den jungen Dingern gefährlich zu werden. Da half es auch gar nichts, dass sie ihm mit ihren Globen vor dem Gesicht herum wedelten. Reginald, der Ehemann von Mavis, hatte im Normalfall mit der Libido seiner jungen Frau genug zu tun, und ganz besonders seit seine Frau entdeckt hatte, dass er ihr den versteckten Eingang gefahrlos bespielen konnte. Also dem Hochwürden hätte es schon gefallen, wenn Reginald seine ehelichen Pflichten dahingehend erfüllt hätte, dass er für den Fortbestand der Familie mit einem strammen Erben gesorgt hätte. Nun Mavis und ihr Gatte waren sich einig, dass der Erbe noch warten konnte.
    
    Mavis hatte von ihrem Gemahl ein Schmiermittel bekommen, das zu mixen ihm als Chemiker ein leichtes war. Dieses Mittel verwendete Mavis sehr gern und sie hatte auch keinerlei Bedenken, dass ihre Schwester Florence auch das Mittel verwendete. Wenn die Damen sich den ...
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