1. Tugendsame Schwestern 04


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... die Dehnung und das Trainieren des Muskels?" fragte Marylou. Andrea sah die Kollegin nachdenklich an und entschied sich dafür. Es war nicht so schlecht, wenn man Marylou den versteckten Eingang zu präparieren half.
    
    „Ja, ich helfe dir!", versicherte Andrea. Dabei hatte sie doch im Sinn, dass sie der Marylou nicht nur den Eingang reinigen, sondern ihn auch weiten wollte. Eine feine Sache, einen Finger oder auch zwei oder drei in den versteckten Eingang zu schieben und den Muskel zu lockern. Um Marylou Freude zu machen und nicht nur Schmerzen zu bereiten, also das Fisten des hinteren Eingangs, das Andrea sich fest vornahm, war bestimmt eine heftige Sache, plante Andrea ihr die Pussy schön liebevoll zu lutschen und den Kitzler zu knabbern.
    
    Marylou ihrerseits nahm sich ganz fest vor, wenn Andrea ihr erst alles gezeigt hatte und sie ihren versteckten Eingang gereinigt und trainiert hatte, dann wollte sie noch mal versuchen Dean dazu zu bewegen den versteckten Eingang zu benutzen und seine Sahne dort zu opfern.
    
    Allerdings kam es dann ganz anders.
    
    Nach dem Mittagessen zogen die Herrschaften sich zu einem Nickerchen zurück. Die angestellten Mädels waren angehalten sich möglichst ruhig zu verhalten, um nicht die Mittagsruhe zu stören. Allerdings waren sie auch angehalten selber sehr wohl sich zu beschäftigen.
    
    Geschirr spülen war so eine Tätigkeit, die man in der Küche ziemlich ab von den Herrschaften erledigen konnte. Andrea zog Marylou ins Dienstbotenzimmer. Das war ...
    ... das, mit dem alten Lehnstuhl. Über den gedachte die Andrea die Marylou sich legen zu lassen. Sie war tatsächlich ernsthaft bestrebt, Marylou zu zeigen, was sie wissen sollte.
    
    Andrea hatte Wasser gewärmt und bereitgestellt. Das brauchte sie ganz dringend um der Marylou den versteckten Eingang zu reinigen. Sie überlegte, ob sie ein paar Teeblätter opfern sollte. Dann erinnerte sie sich an die Kamillen und sie nahm die und warf sie in den Topf.
    
    Andrea besorgte auch die Kautschukblase, mit der sie der Marylou den Einlauf machen konnte. Marylou hatte das Glas mit dem Schmiermittel mitgebracht. So war Andrea sicher, dass sie alles hatte, um den versteckten Eingang der Marylou vor zu bereiten.
    
    Marylou musste sich über die Lehne des alten Lehnstuhls legen und die Arme auf der Sitzfläche aufstützen. So hatte sie den Hintern genau über die Lehne gelegt. Die Position gefiel ihr gar nicht, aber Andrea war sich ganz sicher, dass es geradezu ideal war. sie schob Marylou die Röcke in die Höhe und schlug sie der Freundin über den Kopf, was erst möglich wurde, weil Andrea sie unter Marylou herauszerrte. Der blanke Popo, eingerahmt von den Strapsen, die die Strümpfe hielten war ein sehr hübsches Bild, das auch Andrea sehr gut gefiel. Etwas wesentlich weniger war sie von dem braunen Busch angetan, der zwischen Marylous Beinen wucherte.
    
    „Ich werde dir die Haare abschneiden!", erklärte Andrea ihrer Freundin.
    
    „Wie?", getraute sich Marylou zu fragen. Sie hatte ja noch nicht gehört, dass ...
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