1. Tugendsame Schwestern 04


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Röschen geschrammt, was dann nicht wirklich, wie man hätte meinen sollen, absolut unangenehm gewesen wäre. Ganz im Gegenteil es war ausgesprochen angenehm, nur halt eben absolut unvorstellbar.
    
    *****
    
    Marylou hatte den Auftrag im Gewächshaus ein paar Blumen zur Dekoration des Tisches abzuschneiden und sie begab sich entsprechend, bewaffnet mit einem Messer, dahin um ihren Auftrag zu erfüllen. Wie sie überlegte, welche Blumen sie abschneiden sollte, weil sie sich als Dekoration bestens eignen würden, hörte sie Leute ins Gewächshaus kommen.
    
    „Oh Frederic", hörte Marylou. „Zu schade, dass es bereits zu kalt ist sich im Wald zu treffen."
    
    „Aber Florence, das macht doch nichts!" erwiderte der Mann, der ganz offensichtlich Frederic Jaspers sein musste. „Ich vermisse unser Moospolster schon jetzt", behauptete Florence. „Nun, beste Freundin ich habe dir ein Pölsterchen mitgebracht", erklärte Frederic. „Du kannst es auf die Bank hinter den Dodias legen und dich darauf knien!"
    
    „Findest du das gut?", fragte Florence.
    
    Frederic erklärte, dass sie sich die Dodias und die festen Stängel ansehen könnte und wenn er es sich recht überlegte ... „Ich denke, wenn ich hinter dir stehe, wird dein versteckte Eingang grad in der richtigen Höhe sein, dass ich ihn bequem erreichen kann! Es ist dir doch recht, dass ich da meinen Stängel versenke und mein Opfer darbringe?"
    
    „Oh ja Frederic, sehr recht sogar!"
    
    Die Zwei raschelten herum und Marylou verhielt sich still, um nicht ...
    ... entdeckt zu werden. „Hast du genug Schmiermittel aufgetragen?", fragte der Mann.
    
    „Aber sicher, Frederic, ich weiß doch, wie sehr du das brauchst um eindringen zu können. Schmier dir auch noch was auf dein Organ, dann kannst du beginnen, ich kann es kaum noch erwarten. Es ist ja so gut, dich in mir zu haben."
    
    Es raschelte Gewand und Marylou spähte durch die Farne. Sie glaubte nicht, was sie da zu sehen bekam. Frederic Jaspers hatte die Hosen runtergelassen und sein Organ stand prall von ihm ab. Beinahe, wenn sie sich nicht die Hand vor den Mund gepresst hätte, hätte Marylou vor Überraschung über das, was sie sehen durfte, gequietscht „Oh er ist genauso hart wie ich ihn mag", behauptete Florence. „Komm mein starker Hengst steck ihn mir endlich hinein, ich halt es kaum noch aus!"
    
    Marylou biss sich auf die Lippe. Frederic schob Florence die Röcke in die Höhe und legte ihre weißen Globen frei. Marylou sah ganz genau, dass er sich seine Waffe mit einer Creme aus einem Glas einschmierte.
    
    „Komm endlich!", verlangte Florence. Marylou schaute sehr gespannt. Sie huschte auf die Seite, und hatte von da wo sie Position bezog einen sehr guten Blick auf die Bank auf der Florence auf ihrem Pölsterchen kniete. Marylou konnte genau sehen, wie Frederic die Globen auseinanderzog. „Ja", ächzte Florence. Das braune Sternchen blitzte in der Tiefe zwischen den Backen auf.
    
    Natürlich erkannte Marylou, wie der Kavalier Florence die Hinterbacken auseinanderzog, dass er das Röschen in der Tiefe ...
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