1. Meister - T - Weihnachtsgeschenke


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM Autor: Meister-T

    ... ein „Künstler in der Küche“! – Wir alle wissen zu genau, was wir ihr jeden Tag verdanken. „Sie ist unsere Mutter im Haus; unser Wesen und Geist der Güte die so vieles zusammenhält. Auf dem Teller des Meisters lagen zwei Tabletten. Auf einem kleinen Zettel stand geschrieben: - „Bis Weihnachten, mein liebster Meister – ist in meinem Bett der Platz neben mir frei. Bitte, Bitte …komme zu mir … und erfülle mir meinen innigsten Weihnachtswunsch! – „In den nächsten Tagen ist der beste Zeitpunkt für meine Empfängnis!! – „Deine wilde Stute Fee“! – Hilla und Fee hatten sich abgesprochen; auch Hilla die keine Kinder bekommen kann, wünschte sich mit Fee so sehr, dass sie möglichst bald vom Meister wieder schwanger wird. Es war auch einen Herzenweihnachtswunsch von ihr.
    
    Der Meister schaute Fee und seine Hilla an
    
    , die gespannt seine Blicke erwiderten. Ich nickte beiden nur zu und sah sofort ein strahlendes lachen in vier Frauenaugen. Fee stand sofort von ihrem Küchenstuhl auf um Hilla liebevoll zu küssen und zu umarmen. Danke meine liebe Maus! – Danke – Danke sprach sie zu Hilla. Fee hüpfte vor Freude mit ihren kleinen nackten Füßen auf dem warmen Parketteichenboden – auf und ab. Das macht sie immer, wenn sie sich riesig freut.
    
    Fee ging zu ihrem Platz zurück
    
    , nahm ihren Teller auf dem noch ein nicht gegessenes Spiegelei lag. Fee setzte mich auf meinen Schoß; küsste sanft meine Nase. Danke, danke liebster Meister für das schönste Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr! Danke! ...
    ... Danke!
    
    Fee nahm ihren Teller, hob ihn hoch um mir ihre Gabel zu überreichen. - „
    
    Füttere mich, befahl Großmeisterin Fee mir mit strenger Stimme! – Füttere mich
    
    …denn bald darfst du das wieder mit deiner zweiten Tochter tun! – Ich lachte, meine Hand glitt über das schneeweiße, naturblonde Haar von Fee. Fees kleiner Po zuckte hin und her; Zeichen, ich sollte nun endlich ihren Worten folgen.
    
    Domina Oma Annette stand am Küchenherd.
    
    Ein weiteres frisch gebackenes Spiegelei, so wie ich es mag, wurde von ihr liebevoll auf meinen Teller gelegt. Spiegeleier müssen innen ganz weich, und das Einweis – ganz hart sein! Das ist nicht so einfach – und auch eine „Küchenkunst“ – für die ich Domina Oma Annette meinen größten Respekt zolle. – „Das brauchst du heute Nacht“ – zwinkerte mir Oma Annette lachend zu! – „Alle wussten Bescheid, was heute und in den nächsten Tagen im Haus des Meisters geschehen sollte.
    
    Zu später Stunde setzte sich der Meister in seinen Eames Sessel
    
    , legte die Füße auf die Ottomane. Den wohl bequemsten Sessel der Welt, denke ich mir immer wieder. Sessel und Kunstwerk als vereinte Symbiose der Harmonie und Entspannung! Das Feuer knisterte im Kamin; Hannah und Hilla lagen auf dem Sofa und schmusten miteinander; so wie es frisch Verliebte eben tun. Es ist wunderschön diesen innigen küssenden Frauenmündern, den sich zärtlich streichelnden Händen von der weite zu zusehen. Schäfer mein Hund lag zu meinen Füßen. Mit einem wachsamen Auge schaute er immer zu mir, ...
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