Meister - T - Weihnachtsgeschenke
Datum: 02.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
BDSM
Autor: Meister-T
... sobald ich ihn anschaute. Der Meister dachte nach. Eine Tablette T20 brach ich entzwei; schluckte dies mit einen Glas Mineralwasser. -
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- Bis zur Nachtruhe wird sich die entfesselnde Wirkung auf Meisters Schwanz zeigen. – „Oh meine Geliebte „Stute“ Fee, so dachte ich mir ..dein „Rittmeister wird dich heute , erst sehr sanft, dann zunehmend härter - besteigen“ – dich küssen und streicheln – dir zeigen, dass auch ein Mann dir Lust und Freude schenken vermag.
Fee hatte noch nie, außer dem Meister mit Männern geschlafen.
Immer schon, liebte sie Frauen. „Ist es – „Last oder auch Lust“ für sie – um ein Kind zu bekommen?? - Für den Meister ist es „Lust“ – wissend um die Befindlichkeiten – einer – und meiner „Fee“! - Fee würde es mir nie sagen, dass es keine Lust für sie sei, auch wenn es so wäre. Sie tut immer alles, um mir erfüllende Lust und Liebe zu schenken. Natürlich nicht ohne eigen Nutzen. Win – Win!
Fee und Hilla hatten sich schon seit einer Stunde ein das große Bad – unsere „Wohlfühloase“ – zurückgezogen. Gemeinsam lagen sie in der großen Badewanne um zu „entspannen“ und miteinander zu reden, so wie sie es des Öfteren recht gerne tun. Beide mögen sich wirklich sehr, und haben auch schon mit einander geschlafen.
Zwei „Nacktfrösche“ – Hilla und Fee – kamen aus dem Bad. – „Frisch rasiert und gebadet“ – sangen beide – in lieblich, engelhaften Ton. Fee schob Eames Ottomane bei Seite. Sie legte mich zu ...
... mir in den Stuhl. Die Hand von Fee nahm die Meinige. – „Spür mein Herz, wie es für dich – „Mein Meister „ – schlägt – wissend das du es bist, der heute Nacht – meine Dose „gefüllt“! – Versaute Worte – einer wahrhaften Fee nicht würdig – folgten im Schwall – erwärmten Raum und Meisters Schwanz. Fee zog mich aus Eames Stuhl, streichelte sanft mit der Hand über meinen sich erwachenden Schwanz. Komm Hilla, sprach Fee zu ihr, und umfasste ihre Hand. – „Lasse uns heute Nacht, den Meister reiten!“
Paula und die rote Hexe Hannah klopften morgens an unsere Schlafzimmertüre.
„Das Frühstück wartet auf Euch“ – sprachen beide ganz Lebensfroh im Reime. „Neugierig waren sie“ …wollten alles ganz genau wissen, was heute Nacht im Bett geschehen war. Fee zog die Bettdecke zur Seite; kommt zu uns für paar Minuten; lasst uns schmusen!
Aus der Küche rief nach geraumer Zeit, Domina Oma Annette. „Die Eier können nicht mehr länger auf Euch warten! - Kommt! – Bitte kommt. Auf dem Weg zur Küche schaute Paula auf das Geschlecht des Meisters. Kurz und feste saugend hatte sie sich unter der Decke noch an diesem „vergriffen“. – „Das mit der Tablette abends funktioniert wirklich!“ – „Der Schwanz des Meisters, der steht schon wieder!“ – Hexe Hannah umarmte Paula, küsste ihre fraulichen Brüste. – „Oh mein liebes … du hast noch sehr viel zu lernen!
Zusammen räumten wir den Küchentisch ab, besprachen im Wohnzimmer den gemeinsamen Tag
. Die von uns allen zusammen gepackten, vielen Päckchen mussten ...