Einfach nur Geschwister 09
Datum: 03.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Anderes. Jetzt war mir auch klar, warum Mama so endlos nervös war und ich sie kaum beruhigen konnte. Sie wusste, oder zumindest ahnte, was kommen würde.
In dem Moment brach für mich eine Welt zusammen. Ich stand auf, rannte raus. Raus aus der Wohnung, weg von meinen Eltern. Ich wollte nur noch weg weg weg. Draußen auf der Strasse ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und heulte laut los, das die Leute mich nur so anstarrten. Ich hörte Jens aus dem Haus kommen und wollte wegrennen. Aber er rannte mir hinterher:"Vera, warte!!! Vera!!!"
Heulend blieb ich stehen und drehte mich um. Jens kam zu mir gelaufen und nahm mich sofort fest in seine Arme. Er ließ mich ausheulen. Nach einigen Minuten löste er sich etwas von mir, seine Hände lagen auf meinen Schultern. Er schaute mir ins Gesicht:"Vera, ich wusste bis eben auch von nichts." Ich war verzweifelt:"Jens, wenn ich nicht von Papa bin, dann bist du auch nicht mein kleiner Bruder." Ich wusste jetzt nicht, was schlimmer war. Das mein Papa nicht mein Papa war, oder Jens nicht mein Bruder?
Jens drehte mich um und legte einen Arm um mich:"Komm, lass uns ein paar Schritte gehen." Zuerst gingen wir einfach so die Strasse lang, was mich etwas beruhigte. Ich holte Luft, um was zu sagen, aber Jens unterband es gleich:"Ich habe Bescheid gesagt, das wir ein paar Minuten weg sind. Den Rest müssen die Beiden jetzt mal alleine ausmachen."
Wir gingen weiter. Ich fragte Jens:"Was wird denn jetzt mit uns?" Ich sah, das Jens grinste. Ich ...
... fragte ihn, was daran so lustig wäre. Er klärte mich auf:"Vera, wenn du nicht meine richtige Schwester bist, dann bist du eben meine Halbschwester. Da wird sich bei uns gar nichts ändern." Erleichtert meinte ich:"Dann bist du also immernoch mein kleines Brüderchen?" Jens nahm mich in den Arm:"Ja genau. Das heißt aber auch, das wir auch weiter aufpassen müssen und nicht als Pärchen auftreten dürfen, du verstehst." Wieder fiel ich ihm um den Hals, denn das war mir bei Weitem lieber, als gar nichts. Ich wollte auf gar keinen Fall auf Jens irgendwie verzichten müssen. Das wäre der endgültige Horror.
Mir fielen unsere Eltern wieder ein:"Aber, was ist mit Mama und Papa?" "Die Beiden haben jetzt was zu klären", meinte Jens, "und unsere Aufgabe wird es sein, zusammenzuhalten, wir Alle. Papa hat uns verziehen und das sollten wir jetzt auch tun. Ich glaube, das sind wir Beiden schuldig." Ich nickte:"Ja, und Papa bleibt mein Papa." "Genau", meinte Jens. So eng können Glück und Unglück zusammenliegen.
Sein Handy summte:"Papa hat geschrieben. Wir sollen heimkommen." Das taten wir auch, drehten uns um und gingen zurück.
Bei unseren Eltern angekommen, sahen wir, das sich die Wogen erstmal etwas geglättet hatten. Es herrschte zwar extreme Eiszeit, aber wenigstens brüllte sich niemand mehr an. Papa bat uns auf die Couch, er hatte was zu sagen:"Also gut, hört zu. Ich weiß nicht, was ich der Welt angetan haben soll. Erst das mit euch und jetzt das hier. Ich habe die Schnauze bis hier ...