Miriam 06: Im Kino - Sexgeschichten

Miriam 06: Im Kino

... spritzte er alles auf ihren Rücken und sie leckte ihn noch sauber. Da hob ihr Kollege sie hoch und legte sie über die Stuhllehne der Vorderreihe.

Sie wirkte etwas überrascht, stützte sich aber mit ihren Händen auf den Armlehnen ab. „Jetzt ist dein Arsch dran du geile Drecksau. Mal sehen ob du das packst!" kündigte er an. Er setzte seine Eichel an und erhöhte den Druck, sie biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Das musste ich mir aus der Nähe ansehehen. Bisher hatte ich, außer meiner Eheschlampe, keine Frau gesehen die so einen Riesen in den Arsch aufnehmen konnte.

Ich ging hin und steckte ihr mein Gerät in den Mund. Dadurch wurden ihre Schmerzensschreie ein wenig gedämpft. Mit einem Ruck öffnete sich der Anus und der Ständer verschwand zu einem Drittel im Darm der Angestellten. Sofort wurde sie von einem Höhepunkt geschüttelt. Sie entließ meine Penisspitze und feuerte ihn an: „Fick meinen Arsch, Berti. Na los: fick mein Loch so richtig durch mit deiner Riesengurke!". Das ließ er sich nicht zweimal sagen und nach ein paar vorsichtigen Stößen war er ganz drin. Dann ging es erst richtig los: er fickte sie erbarmungslos von einem Höhepunkt zum nächsten. Nach weiteren fünf Minuten kamen wir zeitgleich in ihr und sanken erstmal erschöpft zusammen.

Meine Frau hatte sich unbemerkt angeschlichen und räusperte sich: „Fertig? Von mir aus können wir gehen.". Sie lächelte schelmisch und reichte mir mein Gewand. Sie selbst hatte sich in der Zwischenzeit mit Servietten und ...

... etwas Wasser gereinigt, was nicht perfekt war, aber zumindest das Gröbste entfernte. Ihr Rock war vollgesogen mit Sperma. Wir mussten hoffen, dass die Leute das für verschüttete Limo hielten.

So als wäre nichts geschehen verließen wir den Kinosaal. Im Foyer sahen wir die Frauen, welche ihre Männer aus dem Saal gezerrt hatten, zusammen an einem der Stehtische. Sie waren so sehr in ihr Gespräch vertieft, das sie uns zuerst gar nicht bemerkten.

Frau 1: „Unglaublich, oder?"

F2: „Ja, was für eine Schlampe. Mitten im Kino!"

F3: „War das ihr Freund neben ihr? Warum läßt er sich das gefallen?"

F2: „Das ist sich so ein Perversling den das auch noch geil macht wenn seine Frau von wildfremden Männern gefickt wird."

Da musste ich kurz grinsen. Wir gingen absichtlich ein wenig langsamer an der Gruppe vorbei.

F3: „Und wie der Johny gegafft hat. Fast hätte er da mitgemacht, das Schwein!"

F1: „Ja, meiner auch. Die sind alle gleich."

F2: „Die sind jetzt sicher alle drei zum Wichsen aufs Klo gegangen."

F3: „Wahrscheinlich. Aber immer noch besser als wenn sie die Kinoschlampe ficken."

Bei dem Wort „wichsen" spürte ich einen kleinen Ruck durch meine Frau gehen. „Ich habe da eine Idee. Komm mit" flüsterte sie mir zu. Ohne die Geschwindigkeit zu verändern, das wäre aufgefallen, drehten wir uns, etwa ein Dutzend Meter mach dem Stehtisch, um und gingen in Richtung der Toiletten. Ohne zu zögern öffnete meine Eheschlampe die Tür zu Herrentoilette und trat ein. „Ah, so ...