1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Offenheit gegenüber den Nachbarn schon erstaunte. Sie sahen ihre Kleine plötzlich total rasiert, dann auch noch an intimster Stelle gepierct, aber auch das nahmen sie noch als Ausdruck der Entwicklung jugendlicher Sexualität hin, wenn auch kopfschüttelnd. Jedoch welch ein nacktes Leben Sandra mittlerweile führte, seit sie das Elternhaus verlassen hatte, vor allem aber in den letzten Wochen ahnten sie nicht, jedenfalls nicht in vollem Ausmaße. Von solchen Geschichten wie der mit der Sommerparty und der Tankstelle wussten sie zum Glück nichts. Das hatte alles Mark auf irgendeine Weise in ihr hervorgerufen, sie hatte alles mitgemacht, was er wollte, aus Liebe zu ihm, solange, bis sie selbst echten Spaß daran empfand. Aber irgendwo tief versteckt in ihr wird das schon immer geschlummert haben,
    
    Am Freitag nach Feierabend ging sie noch einmal zu ihrem Masseur, der sie intensiv bis zu Erschöpfung behandelte, als wolle er die ausfallenden Termine der kommenden Wochen vorarbeiten. Von Massieren war gar nicht die Rede, die volle Dreiviertelstunde bekam sie auf dem Massagetisch die Sonder-Sonderbehandlung.
    
    Nach der anschließenden Dusche sprang sie in ein kurzes Sommerkleidchen, verließ den Fitnessclub, ließ das Kleidchen auf dem Parkplatz wieder fallen und fuhr nackt im Wagen des Vaters direkt zum Haus der Eltern. Dort sah sie sich abends noch einen Film auf DVD an, ging früh ins Bett und schlief fest bis um acht. Als sie aufstand, erwartete sie bereits ein wundervoll sonniger ...
    ... Morgen. Und schon früh war es sehr heiß. Sie frühstückte auf der Terrasse, und gegen halb zehn duschte sie und machte sich fertig für ihren Ausflug.
    
    Sie hatte bereits daheim sorgfältig ihr heutiges Outfit ausgewählt, ein creme-weißes Kleidchen aus feiner Stretch-Baumwolle, oben mit Hemdkragen, geknöpftem Ausschnitt, kurzen Ärmeln und wie eine zweite Haut eng den Körper umschließend. Das Kleidchen war superkurz, ließ vollständig ihre langen schlanken Beine sehen und endete nur ganz knapp vor dem Schoß. Hinten war es so gewagt geschnitten, dass man schon die Rundung ihrer süßen Pobäckchen entdecken durfte. Lose um die Hüften gelegt trug sie einen sehr breiten, genauso creme-farbenen Gürtel mit schwarzen Rändern.
    
    Dazu wählte sie fast knielange, ebenfalls creme-weiße Stiefel mit hohen Absätzen. Diese Stiefel hatte Sandra eigentlich nie so richtig gemocht. Mark hatte sie in einem Laden gesehen, Sandra dazu überreden wollen und sie ihr dann geschenkt. Sandra hatte diese Stiefel schon wegen der Farbe immer als etwas zu prollig, als etwas zu gewöhnlich empfunden, und sie nur wenige Male zu Jeans getragen. Aber jetzt zu diesem superkurzen, farbig passenden Kleidchen fand sich auch Sandra darin ziemlich sexy, das hatte zusammen den coolen Look der Beatjahre der späten Sechziger.
    
    Und natürlich verzichtete sie darauf, ein Höschen anzuziehen. Dennoch nahm sie wieder eines mit für später, steckte es in die Handtasche.
    
    Im Auto trug sie nur die Stiefel, noch kein Kleidchen, sie ...
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