1. Alles wird gut, Mutti...


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... nch ihm.
    
    "Eingebildeter Kerl. Natürlich NICHT dich! Zumindest nicht in dem Moment. Sondern ganz allgemein einen Mann, der mich genau so liebt wie ich ihn."
    
    "Hat Cunnilingus dir zugezwinkert? Oder dir die Zunge rausgestreckt?"
    
    (Beides! Allerdings hatte sie es für eine optische Täuschung gehalten...)
    
    "Denn dann erfüllt er den Wunsch mit absoluter Sicherheit."
    
    "Ich würde sagen, passt schon..."
    
    Ihren Sohn behutsam knutschend, bewegte Miriam nun ganz leicht ihr Becken. Da sie immer noch auf ihm sass, steckte Nicks Prügel auch weiterhin tief in ihrer Punze. Und der hatte in der Zwischenzeit wundersamerweise kaum etwas an Härte verloren.
    
    "Und wie es passt! Wie der Schlüssel ins Loch... Na, dann wollen wir das Himmelstor doch mal richtig weit aufschliessen!"
    
    Ihr Unterleib rieb sich behutsam an dem seinen. Hob und senkte sich zentimeterweise. Wurde um eine Winzigkeit schneller. Fand einen gefühlvollen Rhythmus. Und so fickte Miriam sich minutenlang, langsam und äusserst genüsslich, erneut auf dem Bumskolben ihres Sohnes zu einem weiteren himmlisch süssen Orgasmus. In seiner eingeklemmten Position machte Nick das Beste aus der Stellung.
    
    Und beschäftigte sich erstmal ausgiebig mit den grossen Glocken seiner Mutter, die da direkt vor seiner Nase schwangen. Er brauchte tatsächlich beide Hände, um nur eine davon richtig kneten zu können! Sein Gesicht dazwischen vergrabend, massierte er die weichen und doch so festen Fleischberge sanft, bedeckte sie mit tausend ...
    ... Küssen, knabberte und saugte an den steifen Nippeln.
    
    Mit einem leisen und zufriedenen, aber noch längst nicht befriedigten, Stöhnen kam Miriam schliesslich zur Ruhe. Ihre Mösenmuskeln kontrahierten noch zwei-, dreimal um den Prügel. Allerdings nicht stark genug, um Nick nochmals den Saft aus der Banane zu pressen. Was der lange, intensive und sehr liebevolle Kuss, den sie ihm darauf gab, aber fast geändert hätte. Tief in ihre verträumt funkelnden Augen blickend, flüsterte Nick:
    
    "Ich würde sagen, wir machen gleich im Bett weiter."
    
    Schmunzelnd stimmte sie zu.
    
    "Hast recht, so langsam wird´s hier unbequem."
    
    Vorsichtig, weil auch diese Bewegung erneut einen hellen Blitz durch ihren Unterleib jagte, erhob sie sich. Und begann zu kichern.
    
    "Aber vorher mach ich noch einen Abstecher ins Bad. Du hast mich vorhin total eingesaut!"
    
    Jetzt neben ihr stehend, grinste ihr Sohn:
    
    "Dito.... Aber ich sollte wohl eher sagen, WIR haben die COUCH total eingesaut!!"
    
    Er deutete auf das Sitzmöbel. Auf der Sitzfläche prangte ein riesiger feuchter Fleck, in dem sich sein Gesäss und ihre Knie in aller Deutlichkeit abzeichneten.
    
    "Oh..."
    
    Ein fröhlicher Schmatzer landete auf ihrem Mund.
    
    "Egal, wir brauchen sowieso eine Neue. Eine zum Ausziehen."
    
    "Was willst du denn ausziehen? Die Couch? Oder mich darauf?"
    
    "Such´s dir aus, Miriam..."
    
    Lasziv flüsterte sie:
    
    "Dann entscheide ich mich dafür, dich dort auszuziehen, Nick!"
    
    Ein langer, scharfer Fingernagel kratzte ...
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